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Wo und wie entsteht Elektrosmog?
Mit Elektrosmog wird die Gesamtheit der elektromagnetischen Ein üsse an einem Ort bezeichnet. Wir sind ständig solchen elek- tromagnetischen Ein-
Unsichtbar, unhörbar und nur für die wenigs- ten Menschen spürbar, ist es zu einer ständi- gen Bedrohung für unsere Gesundheit, auch gerade der von Kindern, geworden.
Wie entsteht Elektrosmog?
Eine Nachttischlampe erzeugt ein elektromag- netisches Feld, das möglicherweise belastend für die Gesundheit ist, doch sie macht noch keinen Elektrosmog. Von Elektrosmog spricht man erst dann, wenn gleichzeitig noch ein Radiowecker, ein Fernseher und ein Wlan-Netz im Zimmer wirken.
Zusätzlich zum eigenen Elektrosmog kann dieser durch von aussen kommende, hochfre- quente Strahlung noch verstärkt werden, wie z.B. durch Mobilfunkmasten, Radar oder der eigenen Mikrowelle, dem Mobiltelefon, Blue- tooth, dem Schnurlostelefon (DECT-Strahlung) und dem des Wohnungsnachbarn. Somit wird die Vermeidung aufgrund der ächendeckenden Netzwerke nicht mehr möglich.
üssen ausgesetzt, denn jedes Molekül, jedes Atomteilchen hat ein elektromagnetisches Feld. Aber auch die Sonne sowie unsere Erde erzeu- gen elektromagnetische Felder.
Allerdings waren noch vor vier Generationen beinahe alle in der Natur vorkommenden Felder für uns Menschen unschädlich, weil sie – rich- tig dosiert – lebensunterstützend waren, wie zum Beispiel das Sonnenlicht.
Doch mit der Entwicklung des elektrischen Stroms und all seinen modernen Erscheinungs- formen hat sich unser natürliches Umfeld in ein dicht gewobenes, multiples Strahlennetz entwickelt.
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