Elektrosmog kann zu lähmenden Schmerzen führen

Nur zu selten lesen wir in den Mainstream-Medien über die gesundheitlichen Konsequenzen, die die an Leistung sich ständig übertreffende Kommunikationsindustrie für das Leben auf diesem Planeten nach sich zieht.

Umso erfreulicher ist es, wenn eine der führenden, deutschen Regional-Tageszeitungen, die Rheinische Post, ausführlich von einem Paar in der Eifel schreibt, das wohl zu den Menschen gehört, deren Gesundheit deutlich unter dem Einfluss von Mobilfunkmasten gelitten hat.

Bei ihm, Wolfgang Stäbler, waren es nicht näher bezeichnete, lähmende Schmerzen und seine Frau litt unter chronischem Husten. Beide konnten einen deutlichen Rückgang feststellen, nachdem sie ihren Wohnort gewechselt hatten und in eine kleine Gemeinde in der Nähe von Frankfurt gezogen waren, in der die Mobilfunksignale sehr schwach waren.

Glücklicherweise gab es Jemanden, der die Zusammenhänge zwischen Elektrosmog und körperlichen Symptomen erkannt hat und ihn und seine Frau kompetent beraten konnte. Gegen die zunehmende Verbreitung hochfrequenter Strahlung dürfte sich wohl wenig unternehmen lassen, zumal die meisten von uns die Vorzüge der Mobilfunknetze sehr zu schätzen wissen. Der Menschheit wäre jedoch schon geholfen, wenn die Mehrheit unserer Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten den Elektrosmog als gesundheitsgefährdendes Element mit in ihre Diagnose einbeziehen würden.

Im Artikel der Rheinischen Post liest man, dass Wolfgang Stäbler von Arzt zu Arzt zog. Mit anderen Worten: Man wusste keine Erklärung für seine Beschwerden. Kein Wunder, weil die ungesunden Aspekte des Elektrosmogs noch immer verschwiegen werden und die meisten Ärzte tatsächlich jeden Zusammenhang als unbewiesen und daher nicht anwendbar ablehnen.

Aufklärung tut not.

In unserer Praxis sind solche Zusammenhänge jedoch täglich aufs Neue erkennbar und eine nicht mehr zu leugnende Tatsache. Was für einen Sinn macht es, nach wissenschaftlichen Belegen zu fragen, wenn die Praxis uns täglich eindeutige Belege liefert.

Wo ist unsere Gesellschaft gelandet, die das Offensichtliche ignoriert, ja sogar leugnet und nur, weil es keine wissenschaftliche Beweisführung gibt, untätig mit ansieht, wie der Elektrosmog seine Opfer fordert.

Herr und Frau Stäbler brauchen keine wissenschaftliche Beweisführung. Ihre zurückgewonnene Gesundheit ist ihnen Beweis genug.

Wir wissen um die Zusammenhänge und wir liefern Lösungen für die meisten Menschen, die sich möglicherweise schon jahrelang mit Symptomen plagen, ohne zu wissen, woher sie kommen.

Hier finden Sie den Artikel in der Rheinischen Post.

 

Print Friendly, PDF & Email