Studien über Erdstrahlen

Alle altwissenschaftlichen Studien leugnen die Existenz von Erdstrahlen, doch es gibt genügend Fachleute, deren Untersuchungen eindeutige Beweise geliefert haben.

Studie von Dr. Otto Bergsmann an der Universität Wien (1989)

Eine solche Studie ist die von Dr. Otto Bergsmann von der Universität Wien aus den Jahren 1988 und 1989. Sie ergab, dass Erdstrahlen unsere Körperfunktionen beeinflussen. Sie können sich z.B. auf den Pulsschlag, die Herzfrequenz oder auf den elektrischen Hautwiderstand auswirken.

An der Untersuchung nahmen 985 Versuchspersonen in 6.943 Untersuchungen teil. Dr. Otto Bergsmann war Lungenfacharzt und unterrichtete als Dozent an der Universität Wien. Das Projekt wurde vom Wohnbauforschungsfonds des österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaftliche Angelegenheiten unterstützt.

Dr. Bergsmann veröffentlichte die Ergebnisse dieses wissenschaftlichen Forschungsprojektes in seinem 1990 erschienen Buch: “Risikofaktor Standort – Rutengängerzone und Mensch”.

Studie von Keßler und Kopschina (1992)

Hier handelt es sich um eine Studie an 52 Patienten von Dr. med. Rudolf Kessler in Zusammenarbeit mit dem Heilpraktiker und Geopathologen Andreas Kopschina, für die die Autoren 1992 mit dem Forschungspreis der Stiftung Deutscher Heilpraktiker ausgezeichnet wurden. Auf der Webseite des deutschen Berufsfachverbandes der Geopathologen und Baubiologen können Sie die Studie online lesen. Jetzt lesen…

Diese wie auch die Studie von Kopschina und Daun belegen deutlich, dass chronische oder immer wiederkehrenden Erkrankungen im direkten Zusammenhang mit dem Vorhandensein von Erdstrahlen am Schlafplatz stehen.

Studie von Kopschina und Daun (1994)

“Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen”

Diese weitere Studie an 8200 Patienten wurde von Heilpraktiker und Geopathologen, Andreas Kopschina, in Zusammenarbeit mit den Heilpraktikern Wolfgang und Ursula Daun erstellt, für die die Autoren mit dem Forschungspreis der Stiftung Deutscher Heilpraktiker (1994) und der Verdienstmedaille in Gold (1998) ausgezeichnet wurden. Auch diese Studie finden Sie auf der Webseite des deutschen Berufsfachverbandes der Geopathologen und Baubiologen. Jetzt lesen…

Was haben Frau Dr. Carstens und Paracelsus gemeinsam?

Die Frau des ehemaligen, deutschen Bundespräsidenten setzt auf die Selbstheilungskräfte des Körpers. Nicht Symptome behandeln, sondern die Ursachen beseitigen, ist ihre Devise. Für sie ist wichtig, dass der Schlafplatz frei von geopathischen und elektromagnetischen Stör- und Strahlungsfeldern ist. Und hier ist das Gemeinsame mit dem bekannten, in der Schweiz gebürtigen Heilers des Mittelalters. Er schrieb nämlich schon vor 500 Jahren: „Ein krankes Bett ist ein sicheres Mittel, die Gesundheit zu ruinieren“. Damit hat er sicherlich nicht den Elektrosmog gemeint, denn damit haben wir erst seit vier Generationen zu tun. Vielmehr wusste er damals schon über die krankmachende Wirkung von Erdstrahlen und Wasseradern.

Fortsetzung: Strahlensucher oder Strahlenflüchter?

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