Wissenschaftliche Studien
Leitlinien zur Prävention, Diagnostik und Therapie EMF-bedingter Beschwerden und Krankheiten
Report von Emissions Analytics Ltd. (englisch) (Klicken, um den Report zu lesen)
Der CarTuner reduziert nicht nur den Elektrosmog im Auto sondern auch den Treibstoffverbrauch.
Das zertifizierte, englische Unternehmen Emissions Analytics Ltd. hat dies nun durch einen wissenschaftlichen Test nachgewiesen und offiziel bestätigt.
Emissions Analytics hat zertifiziert, dass der CarTuner nicht nur den Treibstoffverbrauch um bis zu 4,6%, sondern auch den CO2-Ausstoß um bis zu 4,4% senkt.
Sensationell jedoch ist, dass die Kohlenmonoxid-Emmissionen mit dem CarTuner um bis zu 40% zurückgehen.
Diese Ergebnisse beziehen sich in zwei Fällen auf den Stadtverkehr und im dritten Fall auf Landstrassen. Die Durchschnittswerte, sowie eine genaue Testbeschreibung mit den differenzierten Ergebnissen finden Sie in diesem Report.
Dass die Messergebnisse zur Treibstoffersparnis nicht die von uns erwarteten Werte erreichten, ist verständlich, weil das Fahrzeug innerhalb von 24 Stunden nach Montage des CarTuners getestet wurde. Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich die Wirkung des CarTuners erst nach etwa 1000 gefahrenen Kilometern voll zeigt. Wir beabsichtigen, im Sommer 2016 weitere Tests durchzuführen, die genau dies bestätigen und Treibstoffersparnisse zwischen 15 und 20% sowie Emissionsreduktionen von 20% (CO2) bzw. 80% (CO) belegen dürften.
NTP-Studie und 11 weitere
NTP-Studie und 11 weitere Studien werden besprochen. Die Themen sind: Oxidativer Zellstress und Vitamin C, Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung auf die Fruchtbarkeit, die Herztätigkeit, das Wohlbefinden und die Gedächtnisleistung.
Mobilfunkstudien
Besprechungen von neuen Studien zur Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf Spermien, Embryos, die Blut-Hirn -Schranke, Kognition und Verhalten. Bemerkenswert ist eine neue Studie über die Auswirkungen von Sendeanlagen auf Schüler an Schulen mit dem Ergebnis, dass sie das Risiko für Diabetes Mellitus Typ 2 erhöhen.
Hier klicken um den Report zu lesen
130 Studienergebnisse, die belegen, dass Smartphones & Tablets Hoden, Spermien und Embryos schädigen.
Alle Studien sind hier detailliert aufgelistet.
Herausgeber: Diagnose:Funk
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Internationaler Ärzteappell 2012
10 Jahre nach dem Freiburger Appell:
Mobilfunk gefährdet Gesundheit. Ärzte fordern überfällige Vorsorgemaßnahmen!
"Über 1.000 Ärztinnen und Ärzte haben den „Freiburger Appell“ von 2002 unterzeichnet. Er wurde in viele Sprachen übersetzt. 36.000 Menschen aus aller Welt haben seine Warnung vor den Gefahren des Mobilfunks unterstützt. Heute, zehn Jahre später, wenden wir uns als Ärzte und Wissenschaftler mit einem internationalen Appell erneut an Kolleginnen und Kollegen, an Bürgerinnen und Bürger, aber auch an die politisch Verantwortlichen in aller Welt."
Diagnose:Funk - Recherche 2015 (Hier klicken, um den Report zu lesen)
Eine Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse der Jahre 2014 und 2015
PdF-Datei, 17 Seiten
Themen:
- Die Wirkung elektromagnetischer Strahlung auf Spermien, Embryo & Reproduktionsorgane
- Wirkungen auf Neurotransmitter
- Oxidativer Stress, DNA–Schäden, Wirkungen auf das Gehirn
- Schützende Wirkung von Sesamöl gegen oxidativen Stress
- Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen
- Beeinträchtigung von Jugendlichen durch Mobilfunk
Diagnose:Funk StudienReport 2012/2013 (Hier klicken, um den Report zu lesen)
Zusammenfassung der wichtigsten Forschungserkenntnisse aus den Jahren 2012 und 2013
PdF-Datei, 40 Seiten
Themen:
Gesamtdarstellungen / Metastudien
Zellstress - Freie Radikale - ROS
Spermienschädigungen
Schwangerschaft - Embryo - Verhalten
Gehirn und Zelllebensfähigkeit
Lernen - Gedächtnis - Konzentration -Verhalten
Stoffwechsel
Angriffspunkt Zellmembran
DNA (Erbgut) - Schäden
Elektrohypersensibilität
Gehirnfunktionen - Stoffwechsel - Neurotransmitter - Hormone
Sendemasten
EMF und Herzfunktionen
Schlafstörungen
Risiko von Gehirntumoren
Jugend forscht - WLAN Experimente
Umwelt - Pflanzen - Tiere
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Inhaltsverzeichnis
I. Zusammenfassung für die Öffentlichkeit 2012
A. Einführung
B. Warum ist es uns wichtig?
C. Wissen wir genug, um zu handeln?
II. Zusammenfassung wesentlicher wissenschaftlicher Hinweise (Evidenzen)
(Sehen Sie auch Abschnitt 5 –Abschnitt 24)
A. Hinweise für Schädigung der Spermien und der Fortpflanzung
B. Hinweise dafür, dass Kinder verletzlicher sind
C. Hinweise für Auswirkungen auf Föten und Neugeborene
D. Hinweise für Auswirkungen auf Autismus (Autismus-Spektrum-Störung - ASS)
E. Hinweise für Elektrohypersensibilität
F. Hinweise für Auswirkungen der Exposition gegenüber Hochfrequenzstrahlung bei Intensitäten, die von Mobilfunksendemasten ausgestrahlt werden
G. Hinweise für Auswirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke
H. Hinweise für Auswirkungen auf Hirntumoren
I. Hinweise für Auswirkungen auf die Gene (Genotoxizität)
J. Hinweise für Auswirkungen auf das Nervensystem (Neurotoxizität)
K. Hinweise für Auswirkungen auf Krebs (Leukämie bei Kindern, Krebserkrankungen bei Erwachsenen)
L. Melatonin, Brustkrebs und Alzheimerkrankheit
M. Stress, Stressproteine und DNA als Fraktalantenne
N. Auswirkungen von Wechselwirkungen schwacher Felder auf nichtlineare biologische Oszillatoren und synchronisierte neuronale Aktivität
III. Strahlenbelastung durch elektromagnetische Felder und eine umsichtige öffentliche Gesundheitsplanung
IV. Empfohlene Maßnahmen
A. Definition präventiver Maßnahmen zur Verringerung der Exposition gegenüber Hochfrequenzstrahlung
B. Definition einer neuen „Wirkungsschwelle“ für Hochfrequenzstrahlung
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Originaltitel:
Long- Term Exposure to Microwave Radiation Provokes
Cancer Growth: Evidences from Radars and Mobile
Communication Systems (Review). Experimental Oncology
33, 62-70, 2011 (June)
Yakymenko I., Sidorik E., Kyrylenko S., Chekhun V.
(2011)
Volltext auf:
http://exp-oncology.com.ua/download/902.pdf
Inhalt
Seite 1: Einleitende Zusammenfassung und Rezension Isabel Wilke
Seite 4: Langzeiteinwirkung vom Mikrowellenbestrahlung durch Radar und Mobilfunk
löst Krebswachstum aus, Yakymenko, Igor et al.
Zellen im Strahlentest (Hier klicken, um den Report zu lesen)
"Warum Mobilfunkstrahlung krank macht"
Eckpunkte internationaler Mobilfunkforschung
Inhalt:
I. Mobilfunk im Interessenkonflikt
Das Deutsche Mobilfunkforschungsprogramm (DMF) - eine unglaubwürdige Entwarnung / Der Stand der Forschung
/ Bundesärztekammer widerspricht den DMF-Verharmlosungen / Warnungen und Forderungen: BUND,
BioInitiative Group und Europaparlament
II. Eckpunkte internationaler Mobilfunkforschung
- Der Mensch - ein elektrisches Wesen
- Der Stand der Forschung zur Gentoxität
- Die Schädigung des Gehirns durch elektromagnetische Felder
- Die Auswirkungen auf Spermien, Eizellen und Embryonen
- Ein gesicherter Schädigungsmechanismus: EMF provozieren Freie Radikale
- Die Hemmung der Energieproduktion der Zelle - EMF frisst Energie
- Wie man sich schützen kann
Herausgeber:
Verein zum Schutz der Bevölkerung vor Elektrosmog e.V.
Mai/2009
Studie von Martin Pall (Hier klicken, um den Report zu lesen)
Martin Pall
Professor Emeritus of Biochemistry and Basic Medical Sciences, Washington State University
"Elektromagnetische Felder wirken über die Aktivierung spannungsabhängiger Calciumkanäle, um günstige oder ungünstige Wirkungen zu erzeugen"