Zurück

Angst und Gefahren rund um Corona und 5G

Was hat Corona mit Mobilfunk und 5G zu tun? Die Angst vor dem Virus schwächt das Immunsystem. Gleichzeitig verhindert der dauernde Fokus auf Handys und Medien, dass wir in unserer eigenen Mitte bleiben. Neue Untersuchungen weisen auf die Gefahren von 5G hin.

Corona beherrscht derzeit die Medien wie kein zweites Thema. Die ständige Präsenz in den Medien kann Verunsicherung und Angst auslösen. Angst wiederum schwächt unser Immunsystem. Dabei sind wir besonders jetzt auf ein starkes Immunsystem angewiesen – wie auch auf eine gewisse Bodenhaftung und Erdung. Die dauernde Auseinandersetzung mit Medien, aber auch der Einfluss durch Mobilfunkstrahlen entfernen uns immer mehr von uns selbst. Anstatt in unserer Mitte zu bleiben, richten wir unsere Aufmerksamkeit in allen Richtungen und schwächen uns dadurch psychisch und physisch. Neel Neubersch, Geschäftsführer und Inhaber von Swiss Harmony, ein auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiertes Unternehmen, spricht am Samstag, 14. März, ab neun Uhr im Rahmen einer Aufklärungsserie zum Thema Widerstandskraft gegen Corona-Infektion.

SRF-Sendung „Einstein“ verharmloste 5G

„Während der Schweizer Bundesrat Alain Berset wegen des Corona-Virus den nationalen Notstand beschliesst, wird die Öffentlichkeit durch den Bund und den staatsnahen Fernsesender SRF in der Sendung Einstein vom 27. Februar über die realen Gefahren durch 5G völlig falsch informiert“, kritisiert „Orwell News“. Demnach habe die SRF-Redaktion zum Thema 5G informiert: „Bis anhin ist weltweit noch keine wissenschaftliche Studie zum Schluss gekommen, dass Mobilfunk auch für den Menschen eine Gefahr darstellt !“ Orwell News: „Diese Darstellung ist beweiskräftig irreführend. Es gibt über 20´000 Studien die das Gegenteil beweisen und über 1000, von der Mobilfunkindustrie nicht finanzierte Wissenschaftler, die etwas anderes behaupten. Die verharmlosenden Wissenschaftler mir nachweisbarem Interessenskonflikt sind klar in der Minderheit.“ Sogar das Bundesamt für Umwelt schreibt auf der eigenen Webseite unter „Gesundheitliche Auswirkungen von hochfrequenter Strahlung„: „Immer wieder werden in Zellexperimenten als Folge von Exposition durch elektromagnetische Strahlung vermehrt oxidativer Stress und/oder beeinträchtigte Reparatur von DNA-Schäden gefunden. Dass es nicht-thermische Wirkungen gibt, ist also unbestritten.“

EU-Briefing: „Studien deuten darauf hin, dass 5G die Gesundheit von Menschen, Pflanzen, Tieren, Insekten und Mikroben beeinträchtigen könnte!“

Mit dem Dokument „Effects of 5G wireless communication on human health“ weist der Wissenschaftliche Dienst des Europäischen Parlaments gemäss einem Bericht von diagnose-funk.org auf die Risiken der 5G-Mobilfunktechnologie hin. Der eindeutige Tenor: Aufgrund des Forschungsstandes darf 5G nicht eingeführt werden. Das Briefing ist eine Entscheidungsgrundlage für EU-Abgeordnete, also noch nicht unter dem Druck der Mobilfunkindustrie geglättet oder verwässert. Im Briefing werden all die Beschlüsse von EU-Gremien seit 1999 aufgezählt, in denen immer wieder auf die Gesundheitsgefahren hingewiesen wird und die Regierungen aufgefordert werden, Schutzmassnahmen zu ergreifen und Verbraucher über Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkstrahlung aufzuklären. Diese EU-Beschlüsse wurden in Deutschland nie umgesetzt. Im Gegenteil: Die Verharmlosungspolitik herrscht bis heute vor. So heisst es unter anderem im Briefing des wissenschaftlichen Dienstes des Europäischen Parlaments: „Die jüngste wissenschaftliche Literatur zeigt, dass kontinuierliche drahtlose Strahlung biologische Auswirkungen zu haben scheint, insbesondere wenn man die besonderen Eigenschaften von 5G berücksichtigt: die Kombination von Millimeterwellen, eine höhere Frequenz, die Anzahl der Sender und die Anzahl der Verbindungen. Verschiedene Studien deuten darauf hin, dass 5G die Gesundheit von Menschen, Pflanzen, Tieren, Insekten und Mikroben beeinträchtigen könnte – und da 5G eine noch nicht getestete Technologie ist, wäre ein vorsichtiger Ansatz angebracht. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, die Vereinbarungen von Helsinki und andere internationale Verträge erkennen an, dass ein erklärtes und informiertes Einverständnis der Betroffenen – bevor es zu Eingriffen kommt, welche die menschliche Gesundheit beeinträchtigen – ein wesentliches, grundlegendes Menschenrecht ist. Dieses Recht muss noch kontroverser diskutiert werden, wenn man die Exposition von Kindern und Jugendlichen in Betracht zieht.“

Österreich: Parlamentsbericht „5G-Mobilfunk und Gesundheit“ warnt vor Risiken

Das österreichische Parlament legte eine Einschätzung des Evidenzstandes zu möglichen Gesundheitsrisiken von elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks durch anerkannte wissenschaftliche Gremien vor. „Wer zwischen den Zeilen lesen kann, für den ist die Botschaft der Autoren des Berichtes eindeutig“, analysiert diagnose-funk.org: Es bestünden „erhebliche Wissenslücken“ (S.6) über die Sicherheit von 5G für die Gesundheit, so dass eine Anwendung in Frage gestellt ist. Nach den Prinzipien der Schadensvermeidung und des Vorsorgegebots sei ein 5G Moratorium notwendig. Die bisherigen Studienergebnisse, die im TAB wiedergegeben werden, untermauerten dies. Der Tab stützt sich v.a. auf die Studien von Simkó und Mattsson (2019), Di Ciaula (2018), Russel (2018) und Betzalel et al. (2018). u.a. auf den drei letzten Studien basiert auch die Bewertung von diagnose:funk. Diese Botschaft und Warnung vor 5G kommt in einer orakelhaften Formulierung, quasi „durch die Blume“ daher, was wohl dem Konsensprinzip des Politikbetriebes geschuldet ist.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen

Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.


Ähnliche Beiträge

Neue Diskussion rund um die Strahlungsgrenzwerte gefordert

Die Festlegung der Grenzwerte von Mobilfunkstrahlung gerät wissenschaftlich und politisch immer mehr ins Fadenkreuz. Im Europäischen Parlament gab ein Workshop Einblick in die Auswirkungen der Strahlenbelastung auf Mensch und Umwelt.

5G und WLAN: Beunruhigende Signale

Der Widerstand gegen 5G wie auch gegen die Digitalisierung von Schulen und Kitas wächst. Neue Studien zeigen beunruhigende Erkenntnisse über die Ursachen von Mobilfunkstrahlung. Mehr als beunruhigend ist auch der Film «TOTAL TRUST».

Handy sei Dank: tote Hose statt Fruchtbarkeit

Epidemiologische Studie mit Soldaten bestätigt Ergebnisse von Labor- und Tierstudien: Soldaten, die das Mobiltelefon mehr als 20-mal pro Tag benutzten, hatten im Durchschnitt eine signifikant geringere Spermienkonzentration als Soldaten, die ihr Handy nicht mehr als einmal pro Woche verwendeten. Das ergab die bisher grösste epidemiologische Studie, durchgeführt in der Schweiz.

Wenn Sie sich auch von der Strahlung belastet fühlen, dann wird es Zeit für eine


Wir nutzen Cookies und Scripts auf unserer Website. Einige davon sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihr Nutzererlebnis mit ihr zu verbessern. Geben Sie hier Ihre Datenschutzpräferenzen an. Die Widerrufsmöglichkeit befindet sich in der Datenschutzerklärung und im Footer unter Datenschutz-Einstellungen. 
Individuell anpassen.
Alle Akzeptieren