Die 5G-Technologie bringt nicht nur schnellere Datenübertragung, sondern wirft auch eine Reihe von Fragen auf – vor allem im Hinblick auf unsere Gesundheit und unsere Freiheit. Während Politik und Industrie den Ausbau des 5G-Netzes vorantreiben, warnen immer mehr Experten, Ärzte und Bürgerinitiativen vor potenziellen Gefahren. Besonders im Fokus: die gesundheitlichen Auswirkungen der 5G-Antennen sowie von Smart Dust und die Frage, ob diese Technologien langfristig Körper und Geist schaden.
Immer mehr Menschen berichten über Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme oder Herzrhythmusstörungen – oft in zeitlichem Zusammenhang mit dem Aufbau neuer 5G-Antennen. Doch wie ernst sind diese Hinweise zu nehmen?
Tatsache ist: Die 5G-Strahlung nutzt höhere Frequenzen als frühere Mobilfunkgenerationen. Laut mehrerer 5G-Studien – darunter auch Analysen der „BioInitiative Working Group“ – können diese hochfrequenten elektromagnetischen Felder Zellen stressen, die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger machen und oxidativen Stress auslösen.
Das bedeutet: Auch wenn offizielle Stellen weiterhin behaupten, es gäbe keine Beweise für konkrete Gesundheitsschäden, zeigen unabhängige Studien deutliche Hinweise auf ein signifikantes Gesundheitsrisiko durch 5G. Besonders sensibel reagieren offenbar Kinder, ältere Menschen sowie Menschen mit Vorerkrankungen.
Die Frage, ob 5G schädlich ist, treibt viele unabhängige Wissenschaftler, die auf diesem Gebiet forschen, um. Dabei hat sich mittlerweile herausgestellt: Die Funkfrequenzen des 5G-Netzes können nicht nur das menschliche Nervensystem beeinflussen, sondern auch eine Wirkung auf das Immunsystem haben.
Zahlreiche Wissenschaftler warnen davor, dass 5G das Immunsystem schwächen könnte – besonders im Zusammenspiel mit Umweltgiften, Stress und Elektrosmog aus anderen Quellen. Die Kombination dieser Faktoren könnte den Körper dauerhaft in Alarmbereitschaft versetzen. Hier setzt die Kritik vieler Ärzte an, die eine Neubewertung der Strahlungsgrenzwerte fordern – besonders im Hinblick auf die Dauerbelastung durch die Strahlung von 5G-Antennen.
Darüber hinaus stuft die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die 5G-Strahlung aktuell als „möglicherweise krebserregend“ ein. Die Studie von Mevissen et al. (2025), welche von der WHO in Auftrag gegeben wurde, scheint diese Einstufung noch einmal zu bestätigen und wird in eine Neubewertung des Risikos bis 2029 einfließen.
Ein besonders beunruhigendes Thema im Zusammenhang mit 5G ist der sogenannte Smart Dust. Dabei handelt es sich um mikroskopisch kleine Sensoren – kaum größer als Staubpartikel – die per Funk Daten sammeln und übermitteln können. Ursprünglich für industrielle Zwecke entwickelt, wird Smart Dust inzwischen auch im Zusammenhang mit Umwelt- und Überwachungstechnologien diskutiert.
Was aber, wenn diese Partikel in den menschlichen Körper gelangen? Was, wenn 5G-Frequenzen genutzt werden, um solche Nano-Technologien zu aktivieren oder zu beeinflussen?
Kritische Stimmen befürchten, dass Smart Dust zu einer unsichtbaren Gefahr werden könnte: Ein direkter Eingriff in unsere Privatsphäre – und womöglich in unsere körperliche Integrität. In Kombination mit der permanenten Bestrahlung durch das 5G-Netz ergeben sich bislang kaum untersuchte Wechselwirkungen.
Immer wieder wird diskutiert, ob zwischen der Ausbreitung von SARS-CoV-2 und dem Aufbau des 5G-Netzes eine Verbindung besteht. Zwar ist wissenschaftlich nicht einwandfrei bewiesen, dass es eine direkte Kausalität zwischen 5G-Strahlung und Corona gibt – doch auffällig ist: Dort, wo die 5G-Abdeckung besonders früh und intensiv ausgebaut wurde, traten auch besonders hohe Infektions- und Sterblichkeitsraten auf.
Ist das nur Zufall? Oder steckt mehr dahinter? Kritiker fordern, dass der Zusammenhang zwischen 5G-Strahlung und Corona nach wissenschaftlichen Kriterien untersucht wird. Denn wenn 5G das Immunsystem belastet, geht dies zumeist mit einer Schwächung der Abwehrkräfte und körperlichen Resilienz einher.
Neben den gesundheitlichen Aspekten wird zunehmend auch die Auswirkung auf die Umwelt diskutiert. Studien zeigen, dass Vögel, Insekten und Pflanzen sensibel auf hochfrequente elektromagnetische Felder reagieren. Der massive Ausbau des 5G-Netzes stellt somit nicht nur ein Gesundheitsrisiko, sondern auch eine ökologische Gefahr für die Artenvielfalt und Biodiversität dar.
Die Gefahren der 5G-Technologie reichen also weit über den Menschen hinaus. Die Auswirkungen auf die biologische Vielfalt sind bislang kaum erforscht – und werden von offizieller Seite oft ignoriert. Hier braucht es klare 5G-Warnungen und mehr Schutzmaßnahmen.
Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen außerhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast stammen.
Die mobilen Produkte von Swiss Harmony, wie z.B.
harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Auch Wohnungen und Häuser lassen sich harmonisieren. Stromleitungen übertragen dabei harmonische Informationen im gesamten Wohnbereich. WLAN-Router, Handys und andere Geräte sind so energetisch entstört. Das elektromagnetische Feld wird zum harmonischen Raum – für mehr Wohlbefinden und energetischen Schutz.
Darüber hinaus bieten wir in unserer Swiss Harmony Academy Kurse an, die Ihnen das notwendige Wissen und Mindset vermitteln, um in perfekter Harmonie zu leben.
Die Debatte um 5G ist mehr als eine technische Frage. Sie betrifft unsere Gesundheit, unsere Privatsphäre und unsere Freiheit. Der unkritische Ausbau des Netzes ohne umfassende Risikoforschung ist ein Spiel mit dem Feuer – und ein Live-Experiment an den Bürgern.
Die Hinweise auf die von 5G ausgehenden gesundheitlichen Risiken sind da – ebenso wie die 5G-Warnungen aus der Wissenschaft. Doch solange diese Stimmen nicht in den öffentlichen Diskurs einfließen, bleibt das Risiko durch 5G unsichtbar.
Die 5G-Technologie verspricht Geschwindigkeit und Innovation – aber um welchen Preis? Die bisherigen Erkenntnisse lassen Zweifel aufkommen: Ist 5G gefährlich? Ist der Einsatz von Smart Dust in Verbindung mit Funkfrequenzen wirklich unbedenklich? Und welche Rolle spielt all das für unsere körperliche und seelische Gesundheit?
Es ist Zeit, Fragen zu stellen. Und es ist Zeit, sich zu schützen – vor dem, was wir (noch) nicht sehen können.
Bei „Smart Dust“ handelt es sich um winzige, oft mikroskopisch kleine Sensoren oder Computerchips, die drahtlos miteinander kommunizieren können. Sie sollen Daten aus der Umgebung erfassen – etwa Temperatur, Licht, Bewegung oder sogar chemische Stoffe. In der Forschung gilt Smart Dust als Zukunftstechnologie mit Potenzial für Industrie, Militär und Umweltüberwachung. Kritiker warnen jedoch vor Risiken des Missbrauchs, der Manipulation und vor möglichen Gesundheitsrisiken.
Die Langzeitwirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder sind bislang noch nicht ausreichend erforscht. Viele Menschen berichten über Beschwerden wie Schlafstörungen oder Kopfschmerzen in der Nähe von Mobilfunkanlagen. Es besteht der Verdacht, dass 5G-Strahlung krebserregend sein kann und sich negativ auf das menschliche Immunsystem auswirkt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die 5G-Strahlung aktuell als „möglicherweise krebserregend“ ein. Eine eigens von der Organisation in Auftrag gegebene Studie von Mevissen et al. (2025) scheint diese Einstufung noch einmal zu bestätigen – sie soll in eine Neubewertung des Risikos bis 2029 einfließen.
Die beste Prävention vor den Auswirkungen der 5G-Strahlung besteht in einer Harmonisierung. In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos.
5G steht im Verdacht, sich negativ auf das menschliche Immunsystem auszuwirken. Es gibt zwar keinen endgültigen Beweis, doch auffällig ist: In Gebieten mit einer hohen 5G-Abdeckung traten während der Pandemie besonders hohe Infektions- und Sterblichkeitsraten auf. Ein Zusammenhang scheint daher wahrscheinlich.
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