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Nicht-ionisierende Strahlung – gefährlicher Elektrosmog oder harmlose Hochfrequenz?

Sie ist allgegenwärtig und doch unsichtbar: nicht-ionisierende Strahlung. Sie kommt aus Mobilfunkmasten, WLAN-Routern oder der Mikrowelle. Während Industrie und Politik die Wirkung dieser Strahlung gerne herunterspielen, sehen immer mehr Menschen die möglichen gesundheitlichen Risiken – und fragen sich: Wie gefährlich ist diese Strahlung wirklich? Und wie kann man sich vor den gesundheitlichen Folgen schützen? Erfahren Sie hier alles, was sie über diese Art der Strahlung und ihre Auswirkungen auf unsere Gesundheit wissen müssen!

Was ist nicht-ionisierende Strahlung?

Nicht-ionisierende Strahlung ist elektromagnetische Strahlung mit niedriger Energie. Ihre Wellenlängen und Frequenzen reichen nicht aus, um Atome oder Moleküle zu ionisieren – also Elektronen aus ihren Umlaufbahnen zu reißen. Dennoch ist sie ein fester Bestandteil des sogenannten Elektrosmogs.

Zur nicht-ionisierenden Strahlung zählen unter anderem hochfrequente Felder wie Mobilfunkstrahlung, UV-Strahlen, Infrarotstrahlung sowie niederfrequente Felder wie die von Stromleitungen. Das Frequenzspektrum reicht von 0 Hz (Gleichfeld) bis zu etwa 750 Terahertz. Geräte wie Schweißgeräte, medizinische Therapiegeräte, aber auch WLAN-Router und Smartphones senden alle im Bereich der nicht-ionisierenden Strahlung.

Nicht-ionisierende Strahlung: Beispiele und Unterschiede zu ionisierender Strahlung

Für nicht-ionisierende Strahlung gibt es viele Beispiele:

  • Radiowellen, z.B. Handystrahlung
  • Mikrowellen
  • Infrarotstrahlung
  • Sichtbares Licht
  • Ultraviolette Strahlung (teilweise noch nicht-ionisierend)

Im Gegensatz dazu steht die ionisierende Strahlung – wie Röntgenstrahlung oder Radioaktivität. Hier reicht die Energie der Wellen aus, um Moleküle zu ionisieren, also zu verändern. Die Grenze liegt bei etwa 750 Terahertz, was dem Übergang vom sichtbaren Licht zum ultravioletten Licht entspricht. Während ionisierende Strahlung klar als gesundheitlich bedenklich gilt, ist bei der nicht-ionisierenden Strahlung die Debatte in vollem Gange.

Ist nicht-ionisierende Strahlung gefährlich?

Diese Frage wird von offizieller Seite meist mit einem Nein beantwortet. Doch zahlreiche kritische Studien und Erfahrungsberichte sprechen eine andere Sprache.

In der Naila-Studie von 2004 wurde ein erhöhtes Krebsrisiko im Umkreis von 400 Metern von Mobilfunkmasten aufgezeigt. Die ATHEM-3-Studie von 2024 nahm die Bewertung von oxidativem Stress und genetischer Instabilität bei Anwohnern in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen in Deutschland ins Visier. Der Untersuchungsschwerpunkt lag hier auf den Langzeitwirkungen, mit Ergebnissen, die klar auf Chromosomenschäden hindeuten. Solche Schädigungen in der menschlichen DNA können ein Risikofaktor für Folgeerkrankungen wie Krebs sein.

Auch bedenklich: Studien aus der Bioelektromagnetik belegen zudem, dass bestimmte Frequenzen zelluläre Prozesse stören können, etwa den Kalziumstoffwechsel oder die Melatoninproduktion.

Kritische Wissenschaftler und ihr Kampf gegen Windmühlen

Kritische Wissenschaftler und ihr Kampf gegen Windmühlen

Trotz solcher Erkenntnisse wird die Kritik an nicht-ionisierender Strahlung häufig abgewürgt. Kritische Forscher wie Professor Dariusz Leszczynski berichten von Ausgrenzung und fehlender Unterstützung. Bereits auf der BioEM2015 warnte er vor einem Mangel an Studien am Menschen – Studien, die nötig wären, um gesundheitliche Risiken realistisch zu beurteilen.

Auch Professor Karl Hecht, ein Experte für Neurophysiologie, kritisiert die gängige Praxis in der Strahlenschutzdiskussion. Seiner Meinung nach müsse die Wirkung elektromagnetischer Felder viel stärker biologisch-medizinisch statt rein physikalisch bewertet werden.

Kritiker sehen in der Mobilfunkpolitik ein System, das wirtschaftliche Interessen über die Gesundheit der Bürger stellt. Studien, die von der Industrie finanziert werden, tendieren auffällig oft zu „unbedenklichen“ Ergebnissen. Ein offener Brief der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V. aus dem Jahr 2008 forderte damals vergeblich strengere Vorsorgemaßnahmen.

Letztlich stellt sich die Frage: Wenn nicht-ionisierende Strahlung ohne jede Einschränkung so harmlos wäre, wie die Mobilfunklobby immer wieder behauptet, warum existieren dann überhaupt gesetzliche Grenzwerte?

Prävention und Schutz: Harmonisierung als beste Lösung

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen außerhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast stammen.

Die mobilen Produkte von Swiss Harmony, wie z.B.

harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Auch Wohnungen und Häuser lassen sich harmonisieren. Stromleitungen übertragen dabei harmonische Informationen im gesamten Wohnbereich. WLAN-Router, Handys und andere Geräte sind so energetisch entstört. Das elektromagnetische Feld wird zum harmonischen Raum – für mehr Wohlbefinden und energetischen Schutz.

Darüber hinaus bieten wir in unserer Swiss Harmony Academy Kurse an, die Ihnen das notwendige Wissen und Mindset vermitteln, um in perfekter Harmonie zu leben.

Häufig gestellte Fragen

Was versteht man unter nicht-ionisierender Strahlung?

Es handelt sich dabei um elektromagnetische Strahlung mit relativ niedriger Energie. Sie reicht nicht aus, um Moleküle oder Atome zu ionisieren, also Elektronen herauszulösen. Dennoch kann sie Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben.

Was sind Beispiele für nicht-ionisierende Strahlung?

Für nicht-ionisierende Strahlung gibt es viele Beispiele, wie etwa Radiowellen (z. B. Mobilfunk), Mikrowellen, Infrarotstrahlung, sichtbares Licht und bestimmte Bereiche der UV-Strahlung.

Was ist der Unterschied zwischen ionisierender und nicht-ionisierender Strahlung?

Ionisierende Strahlung besitzt genug Energie, um Moleküle zu verändern, sodass Zellen direkt geschädigt werden – wie bei Röntgenstrahlen oder Radioaktivität. Nicht-ionisierende Strahlung wirkt schwächer, hat aber dennoch biologisches Potenzial – vor allem durch ständige Dauerbelastung.

Ist nicht-ionisierende Strahlung Elektrosmog?

Ja, diese Strahlungsart ist der Hauptbestandteil des sogenannten Elektrosmogs. Sie stammt aus alltäglichen Quellen wie Handys, WLAN, Stromleitungen oder Haushaltsgeräten und wirkt dauerhaft auf unseren Körper ein.

Ist nicht-ionisierende Strahlung gefährlich für die Gesundheit?

Ob nicht-ionisierende Strahlung gefährlich ist, hängt von Intensität, Frequenz und individueller Empfindlichkeit ab. Studien zeigen, dass sie freie Radikale erzeugen und biologische Prozesse stören kann – vor allem bei dauerhafter Belastung.

Wie schützt man sich vor nicht-ionisierender Strahlung?

Vor allem durch Harmonisierung. Die Produkte von Swiss Harmony arbeiten genau nach diesem Konzept, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

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