Wir haben immer wieder Anfragen erhalten, worauf bei der Entstörung von Smartphones zu achten ist und wo genau der BioPatch angebracht werden soll.
Diese Seite soll Antworten geben. Für den Fall, dass noch Fragen offen bleiben, wenden Sie sich bitte an uns. Sie finden unsere Kontaktdaten ganz unten auf der Seite.
Auch Tablet-Computer benötigen eine Entstörung, also die Anbringung eines BioPatches, weil Tablets häufig direkt am Körper anliegen und damit ein zu direkter Zellkontakt entsteht.
Wenn das Tablet durch ein Ladekabel mit einer Steckdose eines durch Swiss Harmony harmonisierten Hauses verbunden ist, dann ist es selbstverständlich entstört und für die Gesundheit nicht mehr gefährlich.
Doch ohne diese direkte Verbindung mit dem harmonischen Schwingungsspektrum erzeugen Smartphones und Tablets, aber auch einfache Handys und Schnurlostelefone ihren eigenen Elektrosmog, der zu direkt auf die Hirnzellen einwirken kann. Hier braucht es also eine zusätzliche Harmonisierung durch den BioPatch.
Die Positionierung des BioPatches bei Smartphones:
Die meisten Smartphones haben eine abnehmbare Rückseite aus Kunststoff. Hier gilt, den BioPatch in das Gerät hinein zu legen. Am sinnvollsten ist die Platzierung unter dem Akku.
Siehe Abbildung 1.
Doch selbstverständlich können Sie ihn auch einfach oben auflegen. (siehe hierzu Abbildung 2)
Es ist hier wie auch in allen anderen Einbausituationen völlig gleichgültig, welche Seite des BioPatches nach oben zeigt.
Bei Smartphones, die sich nicht öffnen lassen, empfehlen wir, eine Schutzhülle einzusetzen und den BioPatch in die Schutzhülle zu legen. In diesen Fällen muss der BioPatch nicht notwendigerweise an die Rückseite des Smartphones geklebt werden, weil er durch die Schutzhülle gut gesichert ist.
Wer keine Schutzhülle benutzt, kann den BioPatch entweder mit dem mitgelieferten Hafty oder einfach mit Tesafilm an die Rückseite kleben.
Die beiden Oberflächen des Haftys bestehen aus Nanosaugnäpfen und machen ihn dadurch unbegrenzt einsetzbar für andere Einsatzbereiche des BioPatches. Als Befestigung an einem Handy ist er für unseren Geschmack mit seiner Dicke von 1 mm nicht wirklich geeignet.
Achtung bei Smartphones und Tablets mit Aluminiumrücken!
Aluminium hat isolierende Eigenschaften und lässt keine Informationen durch. Die unterschiedlichsten Produkte zum Schutz vor Elektrosmog sind nach unserem Verständnis wirkungslos, wenn ihre Unterlage aus Aluminium besteht.
Das wohl am meisten verbreitete Smartphone mit Alurücken ist das iPhone ab Version 5.
Doch damit auch die vielen eingebauten Antennen und Sensoren des Smartphones senden und empfangen können, hat es auf der Rückseite oben und unten entweder ganze Endstücke aus Glas oder Plastik oder aber schmale Kunststoffstreifen. Dies sind die Bereiche, wo der BioPatch wirksam angebracht werden kann.
Abbildung 3 zeigt es am Beispiel des iPhone 6 plus.
Da der Apfel selbst nicht aus Aluminium ist, liesse sich der BioPatch auch über den Apfel legen.
Abbildung 4 zeigt richtige und falsche Positionierungen am Beispiel des iPads. Wir haben für diese Abbildung unter anderem auch die Rückseite des BioPatches benutzt, um deutlich zu machen, dass es gleichgültig ist, welche Seite nach oben zeigt.
Brauchen einfache Handys und Schnurlostelefone auch einen BioPatch?
Nein, das ist deshalb nicht notwendig, weil Schnurlostelefone nur mit einer Frequenz arbeiten und einfache Handys wesentlich geringere Strahlungsvielfalt und -stärken aufweisen als die modernen Smartphones.
Hier sei noch zu erwähnen, dass Schnurlostelefone in einem harmonisierten Haushalt (Swiss Harmony) völlig entstört sind, solange sie sich in ihrer Basisstation befinden. Erst, wenn sie zum Telefonieren herausgenommen werden, entwickeln sie ihr eigenes, unabhängiges Energiesystem und werden dadurch für uns zu einer gesundheitlichen Bedrohung.
Da hilft nur eine lokale Entstörung des Handapparates und hier reicht es völlig, unsere PhoneCard zu benutzen.