Menschen, die sich mit einem gesunden Lebensstil befassen, versuchen meistens auch die zahlreich vorkommenden Giftstoffe in ihrem Umfeld zu minimieren. Dies betrifft die Nahrung, Textilien oder die Wohnungseinrichtung. Sei es um der eigenen Gesundheit willen, oder aus Umweltschutzgründen. Schon lange ist nämlich erwiesen, dass gewisse chemische Stoffe unser Hormon-System und wichtige Regelkreise im Körper stören können. Man nennt diese Substanzen „Endokrine Disruptoren“ (EAS). Um zu verstehen, wie die EAS solche Störungen verursachen, schauen wir uns an, wie unsere Körperzellen kommunizieren:
Elektrosmog ist immer noch ein Thema, bei dem viele Menschen die Nase rümpfen. Sie glauben nicht, dass die vielen elektromagnetischen Felder und hochfrequenten Strahlungen in unserem Lebensumfeld krank machen können.
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat Ihre Rubrik für „Häufig gestellte Fragen (FAQ)“ im Bereich Mobilfunkstrahlung und Gesundheit aktualisiert. Sie erklärt nun, dass sie wie viele andere weltweite Organisationen, zu Vorsicht im Umgang mit Mobiltelefonen rät. Sie publiziert Tipps wie die Bürger Hochfrequenzstrahlung in Körpernähe reduzieren können.
Die Berner Zeitung vom 19. Juni 2014 berichtet über explodierende Kosten in der Krebsbehandlungen und nennt dabei folgende Zahlen:
Tablets und die Gesundheit unserer Kinder war schon in unserem letzten Blog das Thema. Hier stellen wir Ihnen eine weitere Studie vor, die von der Ärztin Dr. Devra Davis gemacht wurde.
Adnan Salazar zitiert in seinem Artikel für den Kopp-Verlag verschiedene Publikationen zum Thema: Wie handhaben Manager grosser Technologiekonzerne den Umgang von Tablets & Co bei ihren Kindern? Die Technokraten-Elite weiß, dass die elektronischen Geräte die Konzentration stören und abhängig machen können. Wir fassen die Publikation hier für Sie zusammen.
Unser CarTuner wurde ursprünglich entwickelt, um den Elektrosmog in Fahrzeugen zu neutralisieren und verbreiteten Symptomen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Aggressionen, Sekundenschlaf und frühzeitiger Erschöpfung entgegenzuwirken.
Die WHO hat schon vor 3 Jahren elektromagnetische Strahlung als „möglicherweise Krebs erregend eingestuft“. Damit sind EMF in derselben Kategorie wie Benzindämpfe und das Pflanzengift DDT. Doch auf welche Weise Elektrosmog den Brustkrebs (mit)-verursachen kann, das ist noch unzureichend erforscht.
Das Deutsche Bundesamt für Strahlenschutz interviewte 2500 Kinder und Jugendliche zu Ihren Gewohnheiten im Umgang mit dem Mobiltelefon. Ein Thema war die Frage, ob die Strahlungsintensität des Telefonmodells das Kaufverhalten von Kindern und Jugendlichen beeinflussen kann.
Um aufzuzeigen, dass sich offizielle Behörden der möglichen Gefahr durch Mobilfunk und Elektrosmog schlechthin schon länger bewusst sind, haben wir hier eine Zusammenfassung von einer französischen Internetseite erstellt. Der vollständige Artikel erschien im August 2014 auf www.sante-nutrition.org.