Studien

Beiträge zum Thema Studien

Klare Beweislage: Mobilfunkstrahlung verursacht Hirntumore

Krebs durch Mobilfunkstrahlung? An der kürzlich durchgeführten Pädiatriekonferenz in Baltimore mit Ärzten und Wissenschaftlern aus den ganzen USA wurde die Frage, ob Mobiltelefone Hirntumore verursachen, definitiv beantwortet.

Neue Mobilfunk-Studie

Wieder wies eine neue Mobilfunk-Studie die negativen Gesundheitsfolgen der Mobilfunkstrahlung nach. Besonders empfindlich reagieren Kinder auf elektromagnetische Strahlung. Stress und Burnout sind oft die Folge von zu hoher Strahlenbelastung.

Smart-Meter: strahlende Stromzähler

Heimlich, still und leise breitet sich der Elektrosmog in unseren Wohngebieten aus. Dabei geht es hier nicht nur um die vielen Schnurlos- und Mobiltelefone, das W-lan und mehr und mehr vernetzte Haushaltsartikel wie zum Beispiel Personenwaagen, Aussen- und Innen-Thermometer, Kühlschrank, Heizkörper, Lichtschalter, etc.. Die Rede ist vom Smart-Meter, dem Stromzähler der Zukunft, der heute schon in vielen Häusern installiert ist und bis 2020 in fast allen Haushalten zur Anwendung kommen soll. Eine neue Strahlenquelle dringt beinahe unbemerkt in unsere Privatsphäre und trägt kräftig zur allgemeinen Gefährdung unserer Gesundheit bei.

Höhere Grenzwerte, höhere Wettbewerbsfähigkeit – höhere Risiken

Auf der politischen Ebene laufen derzeit in der Schweiz Bestrebungen, Grenzwerte von Mobilfunkanlagen und Hochspannungsleitungen zu erhöhen. Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz steht dabei im Vordergrund.

Mobilfunk: Aller Warnungen zum Trotz

Ungeachtet aktueller Studien und Warnungen vor den Gesundheitsrisiken von Mobilfunkstrahlung wird fleissig in die kabellose Telekommunikation investiert, auch an Schulen. Wie neuste Kontrollen gezeigt haben, entsprechen die Sendemasten allerdings oft nicht den Vorgaben in den Baubewilligungen.

ADHS und Elektrosmog

Mit der Überschrift „Generation ADHS wächst heran“ hat die Barmer-GEK, eine der großen deutschen Krankenkassen, in ihrem Arztreport 2013 die Ergebnisse von Epidemiologen zusammengefasst . Die zugrundeliegende Untersuchung hatte erbracht, dass bei fast 20 Prozent aller Jungen und 7,8 Prozent der Mädchen des Geburtsjahrgangs 2000 zwischen 2006 und 2011 eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert worden war. Auch wenn seither die Verordnung des gebräuchlichsten Medikamentes Ritalin sogar eine leicht rückläufige Tendenz aufweist, kann keine Entwarnung gegeben werden. Zum einen hat bei Kindern zeitgleich die Verschreibung von sogenannten Neuroleptika, einer speziellen Art von Psychopharmaka, stark zugenommen. Zum anderen war in 15 Jahren davor, also im Zeitraum von 1998 bis 2013 der Verbrauch des Ritalin-Wirkstoffes Methylphenidat um rund das Zehnfache gestiegen (Quelle).

Mobilfunk als Gesundheitsrisiko: Warnungen bleiben oft unerhört

Obwohl immer mehr Ärzte, Forscher und Betroffene vor den Gefahren von Mobilfunkstrahlung warnen, nehmen die Behörden die Signale vielerorts nicht ernst. Ein neuer Dokumentarfilm geht auf die Gesundheitsrisiken von Mobilfunk ein und zeigt, mit welchen Machenschaften sich die Industrie gegen Kritiker wehrt.

Hochfrequenzstrahlung: Kritische Wissenschaftler haben es schwer

Wissenschaftler haben es heute oftmals schwer, sich kritisch mit den Risiken der Hochfrequenzstrahlung durch Handy oder WLAN zu beschäftigen. Dagegen lassen andere nichts unversucht, um kritische Untersuchungen zu unterdrücken. Michal Witthöft, dessen Studie im Sommer 2013 unter dem Titel „Bei Anruf Hysterie“ laut einem Bericht von gigaherz.ch, Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener, von einer Wissenschaftsjournalistin ganz gross durch die Schweizer Presse gepuscht wurde, namentlich durch die der Wirtschaft nahestehende NZZ, will es offenbar noch einmal wissen: Unterdessen aufgestiegen zum Sience Professor und Leiter der Abteilung klinische Psychologie an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz, sucht er noch einmal Probanden für ein neues Experiment, um den sogenannten NOCEBO Effekt durch Elektromagnetische Felder (nichtionisierende Strahlung) ausgehend von Hochspannungsleitungen, Handys und WLAN-Routern oder Ähnlichem nachzuweisen. Wer sich zu wissenschaftlichen Zwecken maschinell elektrisch kitzeln lassen möchte, um der Menschheit einmal mehr vorzuführen, dass die Auswirkung von nichtionisierender Strahlung auf Mensch, Tier und Pflanzen rein psychischer Natur sei und sich in Mainz einen lustigen Tag gönnen möchte, bitte sehr. Hier sind die Anmeldebedingungen.

Handys reduzieren die Fruchtbarkeit

Was von Medizinern schon lange vermutet wurde, bestätigt nun eine neue Studie der Universität Haifa: Die elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen kann die männliche Fruchtbarkeit schädigen. Im diagnose:funk Brennpunkt „Smartphones & Tablets schädigen Hoden, Spermien und Embryos“ wird die brisante Studienlage erstmals für die Öffentlichkeit dokumentiert: 130 Studien und 13 „Reviews“ weisen nach, dass die gepulste Mikrowellenstrahlung die männlichen Spermien und die gesunde Entwicklung des Embryos gefährdet. Auf fast keinem Gebiet sind die Ergebnisse der Mobilfunkforschung so umfangreich und eindeutig wie zur Schädigung der Reproduktionsorgane.

Kinderlos durch Smartphone & Co. ?

Laut einer vom deutschen Bundesfamilienministerium in Auftrag gegebenen und Mitte 2015 veröffentlichten Studie sind kinderlose Männer und Frauen zwischen 20 und 50 Jahren lediglich zu rund drei Viertel gewollt ohne Nachkommen. Bei rund 25 Prozent der Paare bleibt der Kinderwunsch also unerfüllt. Einer der möglichen Gründe hierfür dürfte die steigende Strahlenbelastung durch die Digitalisierung unserer Welt sein. Wie die nachfolgenden Ausführungen zeigen, ist ein Zusammenhang zwischen abnehmender Fruchtbarkeit und zunehmender Mobilfunkstrahlung feststellbar.


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