Zurück

Mehr W-lan an Zürcher Schulen

Wie die Basler Zeitung kürzlich berichtete, ist ein massiver Ausbau der W-lan Sender in den Zürcher Klassenzimmern geplant. Bis 2017 soll sich die Zahl der W-lan Sender an den Schulen verdoppeln, damit alle Schulen Zugriff auf das kabellose Internet haben. Für dieses Projekt hat die Stadt Zürich rund 5 Millionen Franken bewilligt!
Die geplanten Acces Points sollen dauernd im Betrieb sein, sind also nicht ausschaltbar bei Nicht-Gebrauch.

Diese Aufrüstung stösst auf Kritik, da die Unschädlichkeit der W-lan Strahlung noch nicht bewiesen ist. Wir haben an dieser Stelle bereits am 25. Dezember 14 einen Bericht aus Kanada veröffentlicht, der unter anderem beschreibt, dass hochfrequente Strahlung (wie vom W-lan z.B.) die genetische Struktur der Eierstöcke bei jungen Mädchen schädigt. (Zitat von Barrie Trower)

Verschiedene Ärzte und Politiker äussern Kritik am Vorhaben der Stadt Zürich. So etwa auch Yvonne Gilli, Ärztin und Nationalrätin aus Wil SG. Sie berichtet von Menschen die über Unverträglichkeit von W-lan erzählen. Die meist genannten Symptome sind Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen oder Müdigkeit. Gerade diese Beschwerden wären im Schulalltag für Kinder aber ein grosses Lern-Hindernis!

Auch Strahlenexperten und Elektroingenieure die sich schon seit Jahrzehnten mit den Einflüssen von Hochfrequenz-Strahlung befassen, raten dringend, Funknetze nur wenn nötig einzuschalten. Schädliche Auswirkungen auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte sind nicht ausgeschlossen, speziell die nicht-thermischen Effekte hält Walter Sachs für kritisch. Er ist Elektroingenieur und plädiert dafür, Funknetzwerke verantwortungsvoll einzusetzen und nur bei Gebrauch einzuschalten.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hält in seinen Richtlinien zum Umgang mit WLAN fest, dass die Langzeitauswirkungen «ungenügend erforscht» seien, und empfiehlt, die Sender bei Nichtgebrauch auszuschalten.

Das Schulamt der Stadt Zürich geht auf diese Hinweise nicht ein und sieht es eher als kontraproduktiv die Sender zwischendurch auszuschalten. Die Sicherheitshinweise vom BAG würden aber eingehalten.

Obwohl es immer mehr öffentliche kritische Gegenstimmen gibt, schreitet die Aufrüstung mit Funktechnologien also auch an den Schulen weiter voran. In unserem Alltag gehören die Elektromagnetischen Felder zur täglichen Umweltbelastung dazu, der man fast nicht mehr ausweichen kann.

Wir möchten Ihnen ans Herz legen, sich selber und Ihre Familie zu schützen. Informieren Sie sich über die technischen Einrichtungen der Schulen vor Ort.

Schlagen Sie der Schulleitung vor, die Schule kostenlos harmonisieren zu lassen! Swiss Harmony bietet dies seit 5 Jahren an. Mehr dazu lesen Sie in diesem Blogbeitrag.

 

Eine wirksame Möglichkeit, der Belastung von Wlan-Strahlen zu entgehen, ist unsere Bodycard, sie kann ganz unauffällig am Körper getragen werden. Ihre Wirkung wurde nun auch mittels Kirlian-Fotografie bestätigt. Interessante Details dazu in unserem Beitrag vom 8. März 2015.

Informieren Sie sich über den persönlichen Schutz für unterwegs, in Schule/Studium, an Messen etc.

 

Quelle:

http://bazonline.ch/zuerich/stadt/Internet-in-Schulen-Eltern-wehren-sich-gegen-Dauerbestrahlung/story/17687548


Ähnliche Beiträge

Neue Diskussion rund um die Strahlungsgrenzwerte gefordert

Die Festlegung der Grenzwerte von Mobilfunkstrahlung gerät wissenschaftlich und politisch immer mehr ins Fadenkreuz. Im Europäischen Parlament gab ein Workshop Einblick in die Auswirkungen der Strahlenbelastung auf Mensch und Umwelt.

5G und WLAN: Beunruhigende Signale

Der Widerstand gegen 5G wie auch gegen die Digitalisierung von Schulen und Kitas wächst. Neue Studien zeigen beunruhigende Erkenntnisse über die Ursachen von Mobilfunkstrahlung. Mehr als beunruhigend ist auch der Film «TOTAL TRUST».

Handy sei Dank: tote Hose statt Fruchtbarkeit

Epidemiologische Studie mit Soldaten bestätigt Ergebnisse von Labor- und Tierstudien: Soldaten, die das Mobiltelefon mehr als 20-mal pro Tag benutzten, hatten im Durchschnitt eine signifikant geringere Spermienkonzentration als Soldaten, die ihr Handy nicht mehr als einmal pro Woche verwendeten. Das ergab die bisher grösste epidemiologische Studie, durchgeführt in der Schweiz.

Wenn Sie sich auch von der Strahlung belastet fühlen, dann wird es Zeit für eine


Wir nutzen Cookies und Scripts auf unserer Website. Einige davon sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und dein Nutzererlebnis mit ihr zu verbessern. Die Widerrufsmöglichkeit befindet sich in der Datenschutzerklärung.

  Cookie-Einstellungen
Alle Akzeptieren