5G

5G und WLAN: Beunruhigende Signale

Der Widerstand gegen 5G wie auch gegen die Digitalisierung von Schulen und Kitas wächst. Neue Studien zeigen beunruhigende Erkenntnisse über die Ursachen von Mobilfunkstrahlung. Mehr als beunruhigend ist auch der Film «TOTAL TRUST».

Handy sei Dank: tote Hose statt Fruchtbarkeit

Epidemiologische Studie mit Soldaten bestätigt Ergebnisse von Labor- und Tierstudien: Soldaten, die das Mobiltelefon mehr als 20-mal pro Tag benutzten, hatten im Durchschnitt eine signifikant geringere Spermienkonzentration als Soldaten, die ihr Handy nicht mehr als einmal pro Woche verwendeten. Das ergab die bisher grösste epidemiologische Studie, durchgeführt in der Schweiz.

Mobilfunk und seine Auswirkungen auf die Kinder

Es gibt nur wenige Studien, die sich explizit mit dem erhöhten Krebsrisiko durch nahe Mobilfunkmasten beschäftigt haben. Doch inzwischen finden sich neuere Studien über dieses Thema, deren Ergebnisse mehr als beunruhigend sind.

Mobilfunk als Gesundheitsrisiko: Warnungen bleiben oft unerhört

Obwohl immer mehr Ärzte, Forscher und Betroffene vor den Gefahren von Mobilfunkstrahlung warnen, nehmen die Behörden die Signale vielerorts nicht ernst. Ein neuer Dokumentarfilm geht auf die Gesundheitsrisiken von Mobilfunk ein und zeigt, mit welchen Machenschaften sich die Industrie gegen Kritiker wehrt.

Hochfrequenzstrahlung: Kritische Wissenschaftler haben es schwer

Wissenschaftler haben es heute oftmals schwer, sich kritisch mit den Risiken der Hochfrequenzstrahlung durch Handy oder WLAN zu beschäftigen. Dagegen lassen andere nichts unversucht, um kritische Untersuchungen zu unterdrücken. Michal Witthöft, dessen Studie im Sommer 2013 unter dem Titel „Bei Anruf Hysterie“ laut einem Bericht von gigaherz.ch, Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener, von einer Wissenschaftsjournalistin ganz gross durch die Schweizer Presse gepuscht wurde, namentlich durch die der Wirtschaft nahestehende NZZ, will es offenbar noch einmal wissen: Unterdessen aufgestiegen zum Sience Professor und Leiter der Abteilung klinische Psychologie an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz, sucht er noch einmal Probanden für ein neues Experiment, um den sogenannten NOCEBO Effekt durch Elektromagnetische Felder (nichtionisierende Strahlung) ausgehend von Hochspannungsleitungen, Handys und WLAN-Routern oder Ähnlichem nachzuweisen. Wer sich zu wissenschaftlichen Zwecken maschinell elektrisch kitzeln lassen möchte, um der Menschheit einmal mehr vorzuführen, dass die Auswirkung von nichtionisierender Strahlung auf Mensch, Tier und Pflanzen rein psychischer Natur sei und sich in Mainz einen lustigen Tag gönnen möchte, bitte sehr. Hier sind die Anmeldebedingungen.

Handys reduzieren die Fruchtbarkeit

Was von Medizinern schon lange vermutet wurde, bestätigt nun eine neue Studie der Universität Haifa: Die elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen kann die männliche Fruchtbarkeit schädigen. Im diagnose:funk Brennpunkt „Smartphones & Tablets schädigen Hoden, Spermien und Embryos“ wird die brisante Studienlage erstmals für die Öffentlichkeit dokumentiert: 130 Studien und 13 „Reviews“ weisen nach, dass die gepulste Mikrowellenstrahlung die männlichen Spermien und die gesunde Entwicklung des Embryos gefährdet. Auf fast keinem Gebiet sind die Ergebnisse der Mobilfunkforschung so umfangreich und eindeutig wie zur Schädigung der Reproduktionsorgane.

Kinderlos durch Smartphone & Co. ?

Laut einer vom deutschen Bundesfamilienministerium in Auftrag gegebenen und Mitte 2015 veröffentlichten Studie sind kinderlose Männer und Frauen zwischen 20 und 50 Jahren lediglich zu rund drei Viertel gewollt ohne Nachkommen. Bei rund 25 Prozent der Paare bleibt der Kinderwunsch also unerfüllt. Einer der möglichen Gründe hierfür dürfte die steigende Strahlenbelastung durch die Digitalisierung unserer Welt sein. Wie die nachfolgenden Ausführungen zeigen, ist ein Zusammenhang zwischen abnehmender Fruchtbarkeit und zunehmender Mobilfunkstrahlung feststellbar.

Smartphone: Dellen am Finger, Falten in der Haut?

Mit dem Handywecker aufwachen, mit Google Maps zu Arbeit fahren, über Mittag das Essen online bestellen, mit Freunden und Kollegen über Whatsapp kommunizieren, den Abend mit Hilfe einer App planen: Ein Leben ohne Smartphone ist für viele unvorstellbar. Nur wenige merken jedoch, welche Folgen diese Abhängigkeit mit sich bringt.

Smartphone: Sinkende Produktivität – steigende Gesundheitsrisiken

Ein Alltag ohne Smartphone ist für viele nicht mehr vorstellbar. Laut einer Studie der Uni Bonn unterbrechen Menschen in etwa alle 18 Minuten ihre Tätigkeit, um zum Smartphone zu greifen. Und das bis zu 53-mal am Tag!

Schweiz: Neue Verordnungen für mehr Mobilfunkstrahlung?

Die Mobilfunklobby scheint erfolgreich zu sein. In der Politik laufen derzeit an mehreren Fronten Bestrebungen, die der Mobilfunktechnologie Tür und Tor öffnen – zulasten unserer Gesundheit und Umwelt. Bürgerinitiativen geben Gegensteuer und appellieren an die Eigenverantwortung.


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