Benannt nach dem Schreinermeister und passionierten Rutengänger Anton Benker, ist dieses Gitter eher ein räumliches System aus aneinandergereihten und aufeinandergestellten Würfeln mit einer Seitenlänge von jeweils 10 Metern. Jeder Würfel ist elektrisch geladen und die Polarität wechselt von einem Würfel zum nächsten. In einem positiven Würfel sollen Lebensvorgänge aktiviert und unterstützt werden, sie können jedoch bei zu langem Aufenthalt das Gegenteil bewirken.
Minuswürfel sollen einerseits beruhigen und andererseits bei längerem Aufenthalt dem Organismus Energie entziehen. Die Intensität und Ausbreitung des Benkergitters soll durch elektromagnetische Einflüsse, also durch Elektrosmog, stark verzerrt und verstärkt werden. Dadurch können Reizzonen entstehen, die für die menschliche Gesundheit äusserst bedrohlich sind.
Anton Benker soll auch selbst Untersuchungen mit Multiple-Sklerose- und Krebspatienten durchgeführt haben, die ihm direkte Zusammenhänge mit dem von ihm entdeckten Netz bestätigten.
Auch das Benkergitter ist kein Phänomen von Strahlung aus dem Erdinnern. Es wird kosmischen Einflüssen zugeschrieben.