Wer nachts mit dem Handy neben dem Bett schläft und sich fragt, warum er am Morgen nicht ausgeruht ist, sollte es vielleicht mal ohne Handy im Schlafzimmer versuchen. Und wer immer noch glaubt, die 5G-Mobilfunktechnologie sei ein Segen, erhält im folgenden Beitrag eine etwas andere Sichtweise dazu.
Warum ist es nicht gut, wenn das Smartphone neben dem Bett liegt und als Wecker dient? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Magazin „Instyle“. Die Journalisten haben mit der Psychologin und Schlaf-Medizinerin Shelby Harris gesprochen. Diese erklärt, dass das für den Schlaf verantwortliche Hormon Melatonin durch das blaue Licht von elektronischen Geräten gestört wird. Die innere Uhr werde dadurch aus dem Rhythmus gebracht. Das wirke sich nicht nur negativ auf die Tiefe und Dauer des Schlafs aus, sondern könne auch das Verdauungssystem und den allgemeinen Hormonhaushalt durcheinanderbringen. Aber selbst wenn das Handy aus ist, könne seine bloße Existenz den Schlaf negativ beeinträchtigen. Shelby Harris erklärt dazu: „Selbst wenn du keine Benachrichtigungen bekommst, besteht immer die Versuchung das Handy kurz zu überprüfen. Als Konsequenz ist das Schlafzimmer mit wachen Aktivitäten wie Arbeit, Kontakt mit Freunden und Stress verbunden und nicht mit erholsamem Schlaf.“
Gehirnzellen nachhaltig verändern
Was leider nicht angesprochen wird, sind die Auswirkungen von Handystrahlen auf das Gehirn. Damit beschäftigt sich zum Beispiel ein Filmbeitrag des Magazins „Focus“. Der Einfluss von Handystrahlen auf unser Gehirn wurde schon vor vielen Jahren, unter anderem am Weizmann Institute of Science erforscht, schreibt das Frauenmagazin „Brigitte“; wer es genau wissen will, kann die Ergebnisse hier nachlesen. Ergebnis: Schon 15 Minuten telefonieren verändert unsere Gehirnzellen nachhaltig. Die Veränderungen der Nerven ähneln offenbar denen, die bei der Bildung von Krebs stattfinden. Aus diesem Grund warnen die Forscher vor der Gefahr, dass Handystrahlen Krebs auslösen könnten.
Italienisches Gericht statuiert ein Exempel
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Studien über die Gefahren von Mobilfunkstrahlen gibt es unzählige. Trotzdem werden die Ergebnisse auch von Seiten der Behörden immer noch verharmlost oder in Frage gestellt. Nun hat das Verwaltungsgereicht Latium ein Exempel statuiert. Mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts Latium vom 13. November 2018, veröffentlicht am 15. Januar 2019, schliessen Professor Angelo Levis und Kollegen des Vereins APPLE – „Associazione Per la Prevenzione e la Lotta all’Elettrosmog“ laut einer Meldung auf diagnose-funk.org einen langwierigen Rechtsstreit um die Einhaltung jener gesetzlichen Bestimmungen ab, welche eine Information der Bevölkerung über die Risiken des Elektrosmogs vorsehen. 15 Jahre lang haben sich die nun verurteilten Behörden in Schweigen über solche Gefahren gehüllt, heisst es im Bericht. Innerhalb von sechs Monaten müssen diese ihrer Informationspflicht nachkommen. Solche Information müsse ehrlich und umfassend sein, sowie verständlich vor allem für die jüngeren Nutzer. Die Richter meinen, damit soll der breiten Öffentlichkeit ein „bewusster Umgang“ mit mobilen Medien näher gebracht werden.
UNO-Generalsekretär unwissend
Wie laienhaft, ja fast schon naiv manche Politiker mit diesem Thema umgehen, zeigt folgendes Beispiel: UN-Generalsekretär Antonio Guterres gibt sich gemäss einer Meldung auf funkstrahlung.ch unwissend über Funkstrahlung (EMF – elektromagnetische Felder) und deren gesundheitliche Risiken. Tatsächliches Nichtwissen oder bloss vorgespielte Ahnungslosigkeit? Eine seiner Mitarbeiterinnen, Claire Edwards, weist ausführlich auf die Problematik hin und fordert ihren Chef auf, alles in seiner Macht Stehende zu unternehmen, um die Einführung der nächsten Mobilfunkgeneration (5G) zu stoppen und die bereits krankmachenden WLAN- und Mobilfunksender in den Gebäuden der UNO wieder zu entfernen. Dabei erklärt sie: „Jetzt gerade läuft ein internationaler Appell, der von 237 EMF-Wissenschaftlern aus 41 Nationen unterschrieben wurde, in dem die UNO und besonders die WHO dazu aufgefordert wird, ihre starke Führungsqualität dafür einzusetzen, die Entwicklung von besser schützenden EMF-Richtlinien voranzutreiben, Vorsichtsmaßnahmen zu unterstützen und die Öffentlichkeit über die ernstzunehmenden gesundheitlichen Risiken aufzuklären, vor allem über die Risiken für Kinder und die fötale Entwicklung.“
Dazu meinte UNO-Generalsekretär Guterres: “Ich…das müsste ich…ich meine…ich gestehe meine Unwissenheit in diesem Thema. Ich werde müssen…ich werde das mit der WHO besprechen, die, glaube ich, die richtige Organisation ist, um sich diesem Thema sachgerecht zu widmen. Sie kann…jemanden zu beauftragen…ihre Mitarbeiter oder Unter-Organisationen, um daran zu arbeiten. Ich muss zugeben, dass mir diese Gefahren nicht bewusst waren, was dazu führte, dass ich diese Geräte In den Räumen meines Hauses installiert habe, an der Decke.”
Daraufhin die UNO-Mitarbeiterin: “Ich schlage vor, dass jeder sich mit diesem Thema zu beschäftigen beginnt, besonders mit dem Thema 5G, das 237 Wissenschaftler aus 41 Nationen als eine Bedrohung einordnen, die weitaus größer ist als jene durch Tabak oder Asbest.”
Und schliesslich der UNO-Generalsekretär Guterres: “Nun, vielleicht habe ich etwas ganz Neues gelernt. Ich hoffe, es wird mir nützen, aber ich gestehe, dass ich zum ersten mal davon höre.”
5G zwingt in die Selbstverantwortung
Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony , beschreibt im folgenden Filmbeitrag, was sich mit 5G verändern wird und dass jeder Einzelne für Schutz für sich und seine Familie sorgen sollte. Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.