Medizin und Forschung rätseln über die Zunahme von Autoimmunerkrankungen wie Typ-1-Diabetes und multiple Sklerose. Dass insbesondere die immer stärkere Belastung durch Mobilfunkstrahlung eine wichtige Rolle spielen könnte, wird dabei scheinbar völlig ignoriert.
Typ-1-Diabetes und multiple Sklerose (MS) sind beides Autoimmunerkrankungen. Doch sie haben noch eine weitere Gemeinsamkeit: In den letzten Jahren beobachten Mediziner eine starke Zunahme dieser Erkrankungen. Eines von 120 Kinder erkrankt inzwischen in Finnland am Typ-1-Diabetes, was der weltweit höchsten Rate entspricht. In der Schweiz und wie auch in Deutschland ist gemäss den Aussagen Daniel Konrad, Leiter der Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie am Kinderspital Zürich, auf www.nzz.ch etwa eines von 300 Kindern unter 15 Jahren davon betroffen. Die Zürcher Ärzte beobachten offenbar seit 1998 eine jährliche Zunahme um drei bis fünf Prozent.
Zerstörung von Beta-Zellen
Beim Typ-1-Diabetes greifen die Abwehrzellen die Insulin produzierenden Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse an. Eine gewisse Zeit ist der Körper in der Lage, den Verlust auszugleichen. Sobald jedoch 80 bis 90 Prozent der Beta-Zellen zerstört sind, kommt es zu starken Erschöpfungssymptomen. Mit der täglichen Zuführung von Insulin mit Hilfe einer Pumpe sowie einer stark kontrollierten Ernährung gelingt es zwar, die Krankheit in den Griff zu bekommen. Trotzdem ist sie für die Betroffenen eine grosse Bürde.
Verschiedene Faktoren im Spiel
Was sind die Gründe für die Zunahme von Autoimmunerkrankungen wie Typ-1-Diabetes oder MS? Gewisse Genvarianten erhöhen gemäss dem Bericht auf nzz.ch das Risiko, irgendwann im Leben daran zu erkranken. Eine so rasche Zunahme dieser Krankheit in den letzten 50 Jahren lasse sich aber nicht allein durch die Genetik erklärt werden, sagen die Fachleute und vermuten, dass gewisse Umweltfaktoren im Zusammenspiel mit den Genen zu Irritationen des Immunsystems führen. Zu diesen möglichen Umweltfaktoren werden Infektionen mit Viren genannt, ebenso Zigarettenrauch, ein niedriger Vitamin-D-Spiegel, die Belastung des Körpers mit Schwermetallen, Lösungsmitteln, Pestiziden oder Nitrat. Mit dem sogenannten Mikrobiom rückte in den letzten Jahren ein weiterer Hauptverdächtiger ins Zentrum der Forschung. Die Mikroorganisation spiele bei der Körperabwehr eine wesentliche Rolle.
Und welche Rolle spielt die Mobilfunkstrahlung?
Auch bei der MS scheint die Sache kompliziert zu sein. Viele Einflüsse sind hier mit im Spiel. „Wir sind da in einem sehr komplexen System gefangen“, sagt Bertram Müller-Myhsok vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München gegenüber nzz.ch. Unter den zahlreichen Umwelteinflüssen und anderen Faktoren wird jedoch die stark zunehmende Belastung durch Elektrosmog, insbesondere auch durch die hochfrequente Strahlung aus dem Mobilfunkbereich nicht erwähnt. Warum nicht? Schliesslich hat sich die drahtlose Technologie innerhalb von nur zwei Jahrzehnten epidemieartig auf dem Globus verbreitet. Laut statista.com besassen und nutzten im Februar 2015 rund 45,6 Millionen Personen in Deutschland ein Smartphone. – Tendenz steigend. Im Jahr 2013 verfügten laut Bundesamt für Statistik 94 Prozent der Schweizer Haushalte über ein Mobiltelefon, und mehr als die Hälfte dieser Haushalte (57 Prozent) besitzen mehr als ein Gerät.
Studien belegen: Handystrahlung belastet das Immunsystem
Studien über die Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung, insbesondere auch über die Auswirkungen auf das Immunsystem gibt es verschiedene. Dutta et al. (1989) beispielsweise beschreiben laut einem Bericht auf www.zentrum-der-gesundheit.de Veränderungen im Kalzium-lonen-Haushalt und im Nervengewebe von Vögeln und Katzen sowie in menschlichen Neuroblastomzellen. Eine Störung des Gleichgewichtes in den Kalzium-lonen beeinflusse unter anderem die Zellkommunikation und das Zellwachstum. Daniells et al. (1998) fanden Schäden an interzellularem Protein bei Fadenwürmern unter Mikrowellenstrahlung. Es konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass Mikrowellen bereits bei geringer Stärke heftigeren Stress hervorrufen als bei Hitze. Fesenko et al. (1999) setzten Mäuse einer Ganzkörperbestrahlung von 1 pW/cm2 aus. Dies beeinflusste das Immunsystem signifikant. Lyle et al. (1983) stellten ebenfalls fest, dass RF-Strahlung eine Reduktion der zellulären Immunfunktion bewirkt. In den an der Katholischen Universität Löwen (KUL) in Belgien gemachten Tests seien bei den Ratten unter anderem Veränderungen in den Blutkörpern gefunden worden, die für das Immunsystem verantwortlich sind. Ratten, die über längere Zeit solcher Strahlung ausgesetzt waren, hätten in einer Testreihe eine doppelt so hohe Sterblichkeitsrate aufgewiesen, berichtete die belgische Zeitung „Le Soir“.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wollen Sie sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Swiss Harmony: Schutz vor schädlichen Strahlungen
Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses wird zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.