Lag ein Smartphone unterm Weihnachtsbaum? Vielleicht sogar für Ihr Kind? Sicher haben Sie es gut gemeint, doch wussten Sie, dass immer mehr Menschen und Tiere unter den Folgen der Mobilfunkstrahlung leiden? Und wer sich kritisch äussert, wird ignoriert oder gar diffamiert.
Smartphones, Tablets sowie Spielkonsolen gehören mittlerweile zu einen der beliebtesten Weihnachtsgeschenken für Kinder und Jugendliche. Die Ärztekammer empfiehlt, diesen Weihnachtsgeschenken auch die medizinischen Handy-Regeln beizulegen. Seit Jahren finden die von der Wiener Ärztekammer veröffentlichten „10 Medizinischen Handy-Regeln“ auf nationaler und internationaler Ebene sowohl unter Experten als auch in der breiten Bevölkerung grossen Anklang. Kinder und Jugendliche sind die erste Generation, die sich von klein auf bestrahlt und einem höheren Gefährdung ausgesetzt ist als die Erwachsenen. Wissenschaftler haben sich besonders mit der Gefährdung von Kindern befasst und dazu den Stand der Forschung aufgearbeitet. Ihr populär verfasster Bericht ist jetzt von der Kompetenzinitiative e.V. herausgegeben worden: Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk: Warum wir zum Schutz der Kinder tätig werden müssen.
Elektrohypersensibilität: Erfolg vor Gericht
Auch wenn die sogenannte Elektrohypersensibilität hierzulande immer noch belächelt und wenig ernst genommen wird, gibt es im Ausland sogar rechtsgültige Gerichtsurteile zugunsten dieser Betroffenen. Das Madrider Obergericht etwa anerkennt laut einem Bericht der Bürgerwelle Schweiz das Rentenbezugsrecht, das die staatliche Sozialversicherungsanstalt INSS zuvor verweigert hatte. Ein Telekommunikationsingenieur, der bei Ericsson arbeitet und an Elektrohypersensibilität leidet – das ist ein neurologischen Syndrom ausgelöst durch Computer, WLAN, Mobiltelefone und allgemein durch Orte mit hoher elektrischer und elektromagnetischer Belastung – hat vom Madrider Obergericht die Anerkennung erreicht, dass er seinen Beruf nicht weiter ausüben kann ohne krank zu werden und deshalb Anrecht auf eine Rente wegen Erwerbsunfähigkeit hat.
Wenn Menschen und Tiere leiden
Wie diagnose-funk.org berichtet, leiden in Elgg Menschen und Tiere unter der Strahlung einer Mobilfunkantenne der Firma Sunrise. Nachdem die Sendeleistung ab Mai 2013 aufs Maximum erhöht wurde, hörte der Vorstand der IG Mobilfunk Elgg von ersten Problemen. Eine Frau, die knapp hundert Meter von der Antenne entfernt wohnt und arbeitet, leidet seit gut drei Jahren unter Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Antriebslosigkeit. 114 Meter von der Antenne entfernt liegt ein Bauernhof. Laut diagnose-funk trat erstmals im November 2013 auf dem Hof ein Tierschaden ein. Unerklärbare Totgeburten folgten. Drei im Frühling 2014 geborene Kälber fielen durch Orientierungsprobleme auf. Sie liefen aus unerklärlichen Gründen in Weidezäune, andere Tiere hatten angeschwollene Beine und Sprunggelenke sowie Abszesse, auch die Klauen waren betroffen. Es folgten Notschlachtungen und mehrere Tiere mussten eingeschläfert werden. An alternativen Standorten in der Gemeinde mangelt es offenbar nicht. Doch die Rechtslage scheint für die Betroffenen wie auch für die Gemeinde nicht einfach zu sein.
Film „Strahlungskartell“
Anerkannte wissenschaftliche Studien aus der ganzen Welt bestätigen, was viele Betroffene längst vermuten: Mobilfunkstrahlung macht krank. Die Sendeanlagen für Mobilfunk und W-LAN können demnach Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erbgutschäden, degenerative Erkrankungen, neurologische und psychische Veränderungen verursachen. Die Mobilfunkindustrie behauptet jedoch das glatte Gegenteil: Die aktuellen „Grenzwerte“ wären Sicherheit genug. Ein neuer Film mit dem Namen „Strahlungskartell“ rekonstruiert nun im Detail, wie diese „Grenzwerte“ zustande kamen und in wessen Interesse bestimmte Studien bis heute gezielt attackiert und unterschlagen werden. Zahlreiche Wissenschaftler kommen zu Wort, ebenso Insider aus WHO, EU und nationalen Regierungen. Ihr Resümee ist einhellig: Mobilfunkstrahlung macht krank. Im Interview auf dem freien Presseportal KenFM spricht der Mediziner, Hochschullehrer und Mobilfunkkritiker Franz Adlkofer über das Thema und den Film.
Unzimperlicher Umgang mit kritischen Wissenschaftlern
Hier einige Aussagen des Forschers: „Das Vorgehen des Strahlungskartells, von dem es heisst, es sei zu gross, um unterzugehen, beruht nicht auf Witz und Verstand, sondern einerseits auf wirtschaftlicher und politischer Macht und andererseits auf der charakterlichen Schwäche allzu vieler Vertreter aus Politik und Wissenschaft, die sich gegen Einwurf kleiner Münzen willig missbrauchen lassen.“ Mit Wissenschaftlern, deren Forschungsergebnisse der Mobilfunkindustrie missfallen, werde in der Regel wie folgt umgegangen: Ihre Forschungsergebnisse werden so lange wie möglich ignoriert. Wenn dies nicht mehr gelingt, setze die Kritik ein, die sich nach Belieben steigern lässt. Der Übergang zur Diffamierung sei dann fliessend. Dabei geht es – so Franz Adlkofer – nur noch am Rande um die Forschungsergebnisse, das eigentliche Ziel seien dann die Forscher selbst. Ihr beruflicher und wirtschaftlicher und menschlicher Ruin werde, wenn es denn sein muss, dabei billigend in Kauf genommen. „All dies habe ich aus Anlasse der von mir von 2000 bis 2004 koordinierten und von der EU-Kommission finanzierten REFLEX-Studie, bei der in isolierten menschlichen Zellen nach der Exposition gegenüber der Mobilfunkstrahlung unterhalb des Grenzwertes massive Genschäden festgestellt wurden, selbst durchlebt.“
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wollen Sie sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Swiss Harmony: Schutz vor schädlichen Strahlungen
Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses wird zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.