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5G: Aller Warnungen zum Trotz

Zurzeit laufen bekanntlich auf politischer Ebene die Diskussionen um die Einführung der 5G-Technologie beim Mobilfunk. Während die Mobilfunk-Lobby die angeblich hohen Schweizer Grenzwerte betont, warnen Ärzte und Wissenschaftler vor dem Folgen der Mobilfunktechnologie. Eine neue Studie aus Schweden bestätigt die Krebsgefahr.

Die „IG Hadlikon für antennenfreie Wohnzonen„ hat im Zuge geplanter 5G-Einführung in der Schweiz eine Petition an die zuständigen Bundesräte, Bundesfachstellen und an das Parlament auf den Weg gebracht. „Mit der geplanten weiteren Antennenaufrüstung des heute bereits sehr dichten Mobilfunknetzes wird die Strahlenbelastung in der Schweiz erneut massiv höher werden“, schreibt die IG und kritisiert die Aussagen gewisser Politiker, dass die Schweiz eine der höchsten Grenzwerte überhaupt habe. Dazu kontert die IG: In der Schweiz gebe es zusätzlich den sogenannten Anlagegrenzwert für Gebäude, in denen sich Personen länger aufhalten können. Er gelte nur für eine einzige Sendeanlage und betrage je nach Sendefrequenz 4 bis 6 Volt pro Meter [V/m]. „Der Vergleich des Anlagegrenzwertes mit dem ausländischen Immissionsgrenzwert ist deshalb unzu­lässig. Stehen mehrere Sendeanlagen in enger Nachbarschaft, so können Werte von bis zu etwa 8 V/m und mehr gemessen werden, was behördlich toleriert wird. Die Behaup­tung, wonach die Schweiz tiefere Grenzwerte als das Ausland habe, entbehrt deshalb jeglicher Grundlage. Wenn, wie üblich, der Schweizer Anlagegrenzwert dem ausländischen Immissionsgrenzwert gegenübergestellt wird, ist das eine krasse Irreführung der Bevölkerung, weil so Äpfel mit Birnen verglichen werden.“

Ärzte fordern ein Antennenmoratorium
In der Schweiz gelten gemäss der IG Hadlikon inzwischen fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung als elektrosensibel (erhebliche Dunkelziffer nicht berücksichtigt). Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) empfehlen ein Antennenmoratorium sowie weitere Abklärungen des Gesundheitsrisikos aus Funkstrahlung. In der Erklärung von Nikosia fordern die ‚Zyprische Ärztekammer‘, die ‚Österreichische Ärztekammer‘, die ‚Ärztekammer für Wien‘, sowie das ‚Zyprische Nationale Komitee für Umwelt und Kindergesundheit‘ gemeinsam den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Handystrahlung, sowie das Verbot von WLAN an KiTas und Schulen. Zahlreiche industrieunabhängige Wissenschaftler, Mediziner, Politiker sowie der „Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein“ fordern konkrete und rasch umsetzbare Massnahmen zum Schutz vor allgegenwärtiger Mobilfunkstrahlung, unter anderem die Ausscheidung von strahlungsarmen Zonen.

„Rufmord-Verurteilter verteidigt Schweizer Grenzwertschwindel“
Die internationalen Grenzwerte werden inzwischen sogar vom ehemaligen Vorsitzenden der Internationalen Strahlenschutzkommission (ICNIRP), Professor Paolo Vecchia, ernsthaft in Frage gestellt. Zu den Expositionsrichtlinien führte er aus (Zitat): „Sie sind keine verbindlichen Sicherheitsvorschriften“, … „sie sind nicht das ‚letzte Wort’ zu diesem Thema“ und … „sie sind keine Basis für die Verteidigung der Industrie und anderer“. Für die Verteidigung des Schweizer Grenzwertschwindels engagieren die Schweizer Mobilfunkbetreiber und Schweizer Bundesämter gemäss einem Bericht von Hans-U. Jakob auf gigahzerz.ch jetzt „ausgerechnet den in Deutschland offenbar wegen Internet-Mobbing und Rufmordes mehrfach gerichtlich verurteilten Inhaber der unter falschem Namen (IZgMF) agierenden Agentur Stephan Schall in München – mitsamt seinen vier ebenfalls mehrfach verurteilten Mitschreiberlingen“ (Zitat Hans-U. Jakob).

Einstufung in die Gruppe bekannter Krebserreger
Neueste Warnungen zu den Folgen von Mobilfunkstrahlungen kommen aus Schweden: Professor Hardell und sein Mitarbeiter Michael Carlberg von der Universität Orebro in Schweden verfassten gemäss einem Bericht von diagnose-funk.org eine neue Aufarbeitung der Forschungslage zur Auswirkung der Handynutzung auf die Entstehung von Hirntumoren. Dabei kommen sie zum Schluss, dass die Einstufung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von der Gruppe 2B „möglicherweise Krebs erregend“ in die Gruppe 1 „Krebs erregend“ erfolgen muss. Ein Aktualisierung der Forschungslage der BioInitiative-Arbeitsgruppe von 2017 zeigt anscheinend, dass sich die Hinweise auf Hirnkrebs in Zusammenhang mit der Nutzung von Funktelefonen erhärtet haben. „Es gibt ein durchgängiges Muster eines erhöhten Risikos für Gliome (einem bösartigen Hirntumor) und Akustikusneurinome bei der Nutzung von Handys und schnurlosen Telefonen“, sagt Professor Lennart Hardell, Universität Orebro, Schweden, in Berufung auf Veröffentlichungen bis Mitte 2017. „Epidemiologische Hinweise zeigen, dass Funkfrequenzstrahlung in die Gruppe 1 (bekannter) Krebserreger beim Menschen eingestuft werden sollte. Die Hinweise auf Gesundheitsrisiken durch Hirntumore haben seit 2010 deutlich zugenommen. Die von FCC/IEEE und ICNIRP vorgegebenen bestehenden Grenzwerte für den Schutz der Bevölkerung sind nicht ausreichend, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.“

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen

Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.


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