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Angemessen über mögliche Risiken der Mobilfunktechnologie aufklären!

Eine neue Studie aus Italien belegt das Krebsrisiko durch Mobilfunk-Strahlung. Eine neue Schrift der ‚Kompetenzinitiative“ macht mobilfunkpolitische Fehlentwicklungen deutlich. Und eine neue Untersuchung dokumentiert die Gesundheitsrisiken von WLAN an Schulen.

Das Ramazzini Institut in Bologna hat die Ergebnisse seiner mit Spannung erwarteten Ratten-Studie (Link) in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlicht, wie gigahzerz.ch berichtet. Die Tierstudie aus Italien belegt erneut erhöhtes Krebsrisiko durch Mobilfunk-Strahlung. „Die Gesundheitsbehörden BAFU und BAG müssen die geltenden Grenzwerte für den Mobilfunk aufgrund dieser Faktenlage neu beurteilen“, fordert Markus Lauener, Präsident des Dachverbandes Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein. Industrieunabhängige Studien seien dabei höher zu gewichten als bisher. Insbesondere sollte man sich von den dominierenden Einflüssen der NGO ICNIRP verabschieden. „Die «Fake-News» der Mobilfunklobby sind offen als billige Ausreden, Täuschungen oder gar Lügen zu benennen. Nachdem mehrere Gerichtsfälle im Ausland zu Gunsten von Geschädigten ausgefallen sind, stehen auch unsere Gerichte in der Verantwortung ihre äusserst mobilfunkfreundliche Rechtsprechung zu überdenken“, sagt Markus Lauener.

Mobilfunkpolitische Fehlentwicklungen

Eine neue Schrift der ‚Kompetenzinitiative‘, die von 18 Organisationen des Gesundheits- und Umweltschutzes mit getragen wird, macht mobilfunkpolitische Fehlentwicklungen deutlich und fordert ein, was längst überfällig ist: Fortschritte im Strahlenschutz. Der erste der Beiträge dieser Schrift bietet eine allgemeiner gehaltene Kritik von Grundlagen und exemplarischen Folgen aktueller Mobilfunkpolitik. Der zweite fragt am konkreten Beispiel des jüngsten Mobilfunkberichts der Bundesregierung an den Bundestag, ob solche Instrumente dem Verfassungsauftrag gerecht werden, Politik und Öffentlichkeit angemessen über mögliche Risiken der technologischen Entwicklung aufzuklären. Ein an die politisch Verantwortlichen gerichteter Appell ‘Gesundheit – ein Menschenrecht’ beschliesst die Schrift.

WLAN an Schulen nicht einrichten!

Neue Review: Isabel Wilke dokumentiert an mehr als hundert Studien für diagnose:funk die Gesundheitsrisiken der WLAN-Technologie. Hochbrisant, weil im Zuge sogenannter ‘Digitaler Bildung’ flächendeckend WLAN in Bildungseinrichtungen und Schulen eingeführt werden soll. Erste Reaktionen: Wissenschaftler und Ärzte kommen zu dem Schluss, dass WLAN in KiTas und Schulen nicht eingerichtet werden sollte. Dazu sagt Klaus Buchner, Mitglied des Europaparlaments: Das Review von Isabel Wilke ist eine gut verständliche, ausgewogene und gründliche Darstellung des aktuellen Stands der Forschung … Diese gut gelungene Übersicht ist gerade jetzt wichtig, wo WLAN immer mehr angewendet wird. Vor allem für Ärzte (WLAN in vielen Kliniken) und Lehrer sollte sie eine Pflichtlektüre werden …“ Und Mario Babilon, Studiengangsleiter Informatik, DHBW Stuttgart, betont: „Der massive Ausbau drahtloser Kommunikation führt zu Gesundheitsgefahren, die mit dem Artikel von Frau Wilke zu den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung im Bereich von 2,45 GHz nochmals stark untermauert werden. (…) Als selbst von den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung Betroffener möchte ich hiermit ausdrücklich die Verantwortlichen in der Politik zum sofortigen Handeln aufrufen. Zum Schutz und zum Wohl unserer Kinder und Jugendlichen müssen WLAN-Hotspots aus Kindergärten und Schulen verbannt werden …“

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen

Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.


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