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SAR-Werte täuschen Sicherheit vor

Weltweit empfehlen Regierungen und Verbraucherschutzverbände beim Kauf von Handys auf den SAR-Wert (Spezifische Absorptions Rate) zu achten. Ein niedriger SAR-Wert garantiere weniger Strahlungsbelastung. Erstmalig weist nun eine Studie nach, dass der SAR-Wert untauglich ist.

Sie wollen ein strahlungsarmes Handy kaufen? Dann sollten Sie auf den sogenannten SAR-Wert des Geräts achten. So jedenfalls wird es vielerorts empfohlen. Der SAR-Wert wird nach einem von der Mobilfunk-Industrie konzipierten Zulassungsverfahren ermittelt, bei dem die Körpermasse von zehn Prozent der Rekruten der US-Armee im Jahr 1989 als Masse für eine Modellpuppe verwendet wurden. Diese Rekruten waren durchschnittlich 1,88 Meter gross und wogen hundert Kilogramm.

SAR-Wert täuscht eine Sicherheit vor

Kann man diesen SAR-Werten trauen? Eine US-Studie von Gandhi et al. hat gemäss einem Bericht auf diagnose-funk.org nachgewiesen, dass Handynutzer einer viel höheren Strahlungsbelastung ausgesetzt sind, als der SAR-Wert ihres Handys angibt. Denn: Dieses SAM-Zulassungsverfahren („Specific Anthropomorphic Mannequin“ (SAM) = „spezifische menschenähnliche Puppe“) unterschätzt die tatsächliche Aufnahme von Handystrahlung so stark, dass jeder Handynutzer, der ein Handy in seiner Hosentasche trägt, eine weit über dem SAR- Richtwert liegende Strahlendosis aufnimmt. Auch wer sein Handy nicht in der Hosentasche trägt, sondern es zum Telefonieren an den Kopf hält, ist nicht besser dran. Fazit: Der SAR-Wert täuscht gemäss der Studie eine Sicherheit vor und trägt damit zur sorglosen Handynutzung und zur Schädigung der Verbraucher bei. Als Konsequenz fordern die Forscher die Einführung eines computergestützten Zulassungsverfahrens, das sofort zur Verfügung stünde. Als Testpersonen schlagen sie die „virtuelle Familie“ vor, die aus Erwachsenen, Kindern und Schwangeren besteht.

Warnung vor ICNIRP-Werten

Trügerisch sind auch gewisse Grenzwerte von vermeintlich wissenschaftlichen Organisationen: Um die Öffentlichkeit und die Umwelt vor den bekannten schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Felder (EMF) zu schützen, rufen renommierte Wissenschaftler wie Prof. David O. Carpenter, MD, Director, Institute for Health and the Environment, University at Albany, State University of New York, USA, Dr. Lennart Hardell, MD, Ph.D, Abteilung für Onkologie, Universitätsklinikum, Örebro, Schweden (im Ruhestand), Dr. Joel M. Moskowitz, Ph.D. School of Public Health, University of California, Berkeley, USA, oder Dr. Gerd Oberfeld, Dr. med., Landessanitätsdirektion, Salzburger Landesregierung, Österreich, die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation sowie sämtliche Regierungen dazu auf, die Richtlinien der Internationalen Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP) nicht zu übernehmen. Sie haben keine schützende Wirkung. Sie stellen vielmehr ein schwerwiegendes Risiko für die menschliche Gesundheit sowie die Umwelt dar. Sie erlauben nämlich die schädliche Exposition der Weltbevölkerung, einschliesslich der Verwundbarsten, unter dem unwissenschaftlichen Vorwand, dass sie „schützend“ seien.

Buchtipp: „Die Smartphone-Epidemie“

Wir empfehlen die Lektüre des aktuellen Buches „Die Smartphone-Epidemie“ von Manfred Spitzer. Manfred Spitzer, Professor Dr. Dr., leitet die psychiatrische Universitätsklinik und das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm. „Das Smartphone hat das Leben von vier Milliarden Menschen auf dieser Erde in den letzten zehn Jahren massiv verändert. Viele sehen die positiven Seiten, wenige machen sich Gedanken um die negativen Auswirkungen für unser Denken, Fühlen und Handeln, unsere Gesundheit und unsere Gesellschaft.“

5G zwingt in die Selbstverantwortung
Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony , beschreibt im folgenden Filmbeitrag, was sich mit 5G verändern wird und dass jeder Einzelne für Schutz für sich und seine Familie sorgen sollte. Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen

Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.


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