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Mehr Strahlenbelastung, mehr Strom, mehr Gesundheitsrisiken

Der Mobilfunkstandard 5G ist wegen der hohen Strahlenbelastung unter Beschuss. Dass 5G auch zu einem erhöhten Energieverbrauch führen wird, ist jedoch noch wenig bekannt. Vielleicht bringt eine neue Dokumentation rund um Fakten und Hypothesen zu 5G mehr Klarheit. Darf es dabei auch ein wenig Science Fiction sein?

Huawei hat gemäss einem Bericht von computerbase.de in London zum Global Mobile Broadband Forum (MBBF) gemeinsam mit dem britischen Netzbetreiber Three sein aktuelles Aufgebot an 5G-Routern für den Einsatz zu Hause vorgestellt. Eines der Modelle ist für mmWave ausgelegt, das andere für C-Band. Eines haben die Router gemein: den unfassbar hohen Energiebedarf. Die Frage nach dem Stromverbrauch der neuen Mobilfunk-Generation stellte bisher noch kaum jemand, schreibt „Watson“ in einem Bericht. Dabei verbrauche die IT-Branche schon heute rund sieben Prozent des weltweit produzierten Stroms. Dieser Anteil könne weiter steigen, wenn Menschen per 5G massenhaft Videos auf ihre Smartphones streamten, heisst es in der Netzwoche.

„Rationale Auseinandersetzung“

Neben dem erhöhten Stromverbrauch stösst der neue Mobilfunkstandard 5G vor allem wegen der Strahlenbelastung vielerorts immer mehr auf Widerstand. Kürzlich hat sich auch der Bundesrat in Bern mit der 5G-Technologie befasst, wie 20 Minuten berichtete. Er hat dem Bundesamt für Umwelt den Auftrag erteilt, die Strahlenbelastung systematisch zu erheben und darüber zu informieren. Damit soll eine «rationale Auseinandersetzung mit der Thematik» gefördert werden. Es gebe nämlich ein «latentes Unbehagen» in der Bevölkerung, so die Landesregierung. Im Sommer wird zudem ein Expertenbericht zu den Auswirkungen der Strahlung erwartet. Zudem hat der Bundesrat laut 20 Minuten den Weg für sogenannte «adaptive Antennen» geebnet. Diese registrieren, wo sich die Handys und Endgeräte befinden und fokussieren ihre Strahlung darauf. Herkömmliche Antennen strahlen hingegen gleichmässig. Der Vorteil der neuen Antennen sei, dass Orte, an denen sich keine Nutzer befinden, weniger bestrahlt werden und dass die Übertragungskapazität erhöht wird.

Swisscom deckt derzeit 54 Ortschaften ab

Wie verbreitet ist 5G mittlerweile in der Schweiz? Gemäss eigenen Angaben versorgt Sunrise zurzeit 152 Orte mit 5G, wobei ein Ort als erschlossen gilt, wenn 80 Prozent der Bevölkerung erreicht werden. Swisscom deckt gemäss eigenen Angaben zurzeit 54 Ortschaften ab und will bis Ende Jahr 90 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgen. Kompatible Handys gibt es in der Schweiz allerdings noch nicht im Handel. Im Mai kam das erste 5G-Handy in die Swisscom-Läden

Als Versuchskaninchen herhalten?

Doch was bedeutet 5G für ein Land wie zum Beispiel die Schweiz wirklich? Über die wichtigsten Eckpunkte gibt das Dokument «Fakten und Hypothesen zum Endausbau von 5G» von schutz-vor-strahlung.ch Auskunft und zeigt anhand von eindrücklichen Beispielen auf, was der 5G-Ausbau für Mensch und Umwelt bedeuten würde. “Die Schweiz müsste als Versuchskaninchen herhalten, weil sie die Einführung von 5G weltweit am schnellsten vorantreiben will”, kritisieren die Autoren. Doch nicht nur sie: „Offenbar bedarf es erst einer mittleren gesundheitlichen Katastrophe, ehe der Staat endlich seine Vorsorgepflicht wahrnimmt und die Risiken auf gesetzlichem Wege minimiert. Bislang haben die Gewinninteressen der Industrie Vorrang“, sagte Dr. Lebrecht von Klitzing von der Universität Lübeck in einem Interview im Jahr 2002. Seitdem hat sich an der Situation nichts verändert, ausser dass weitere Mobilfunkstandards eingeführt wurden. Durch die Planung des 5G Mobilfunks wird die Strahlung durch Mobilfunk weiter steigen: Mit teils fatalen Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung, wie verschiedene Studien und Forscher unlängst warnen. Vielleicht noch Zukunftsmusik, aber durchaus nicht an den Haaren herbeigezogen sind die Bilder und Gedanken des Dokumentationsfilms „5g Apokalypse the extinction event“ von Sascha Stone. Der Film macht die existenzielle Bedrohung von 5G für die Menschheit zum Thema. Verschwörungstheorie hin oder her.

Wird das Smartphone verschwinden?

Noch etwas Zukunftsmusik gefällig? Wer heute von 5G spricht, der denkt in der Regel an Smartphones, die neben GSM, UMTS und LTE auch noch 5G an Bord haben. Doch ein Telekom-5G-Experte ist laut einem Bericht auf inside-handy.de überzeugt: Das Smartphone wird mit 5G verschwinden. „Ich bin ein grosser Verfechter von der These, dass das Smartphone verschwinden wird“, sagte Alexander Lautz, Senior Vice President für 5G bei der Deutschen Telekom. Erst mit der nächsten Evolution, dem 5G-Netz, werde der Mensch wirklich aufrecht gehen. Die virtuelle und physische Welt werde sich vermischen. „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir künftig viel mehr Informationen über Endgeräte wie Brillen bekommen werden“, sagte Lautz. Für Menschen, die heute schon eine Brille tragen, sei das gar keine grosse Umgewöhnung. Alle Informationen, die sie benötigen, würden sie dann über ihre Brille sehen. Mit Blick auf die zahlreichen Entwicklungen, die Lautz in den Laboren sah, sagte er mit einem Augenzwinkern, dass nahezu alles, was man aus Sience-Fiction-Filmen kennt, derzeit umgesetzt werde.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen

Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.


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