Süsser die Glocken sie klingen. In manchen Kirchtürmen müssen die Glocken ihren Platz mit Mobilfunkantennen teilen. Doch immer häufiger regt sich gegen solche fragwürdigen Methoden Widerstand. Höchste Zeit!
Stille Nacht. Heilige Nacht. Alles schläft. Nur die Mobilfunkindustrie ist hellwach und sucht fieberhaft nach neuen Standorten, um ihre 5G-Antennen aufzustellen. Natürlich ganz zu Wohle aller, damit ja jeder hinterste Flecken der Schweiz in den Genuss eines Handyempfangs kommt. Wie fürsorglich! Weil der Widerstand aus der Bevölkerung gegen 5G-Antennen und Mobilfunkanlagen generell immer grösser wird, sind Swisscom & Co. gefordert. Eine Strategie ist, die Antennen dorthin zu verpflanzen, wo man sie nicht sieht – zum Beispiel in Kirchtürme. Wie praktisch: Kirchtürme stehen meist zentral, sind hoch und bieten genügend Platz, um die Antennen zu montieren. Und manche Kirchgemeinden sind froh um einen kleinen finanziellen Zustupf. Eine klassische Win-Win-Situation also?
Ethisches, religiöses und spirituelles Bewusstsein?
Jüngst beschäftigte sich zum Beispiel die Kirchgemeinde in Möhlin AG mit diesem Thema. Nachdem sich die Kirchenpflege bereits für den Bau einer Antenne im Kirchturm ausgesprochen hatte, musste sie durch den starken Widerstand in der Bevölkerung wieder zurückkrebsen. Die Swisscom-Sprecherin äusserste sich gegenüber der Neuen Fricktaler Zeitung enttäuscht, doch man werde diesen Entscheid akzeptieren und nach einem neuen Standort Ausschau halten. Zurück bleibt ein mulmiges Gefühl. Und auch Fragen, die wohl unbeantwortet bleiben – zum Beispiel: Wie viel Ethik-Bewusstsein braucht man als Unternehmen, um zu begreifen, dass Mobilfunkantennen in Kirchtürmen, die ein Symbol des Glaubens und der Religion sind, nichts verloren haben? Wie viel religiöses und spirituelles Bewusstsein haben Seelsorger, die ein solches Vorhaben in ihrer Kirche überhaupt zulassen? Und was denken sich Kirchenpflegen dabei, hierzu ja zu sagen und Verträge zu unterschreiben?
Widerstand aus der Bevölkerung
Mittlerweile wehren sich immer mehr Gemeinden gegen diese Vorhaben. Die einen haben gesundheitliche, die andern ethische Bedenken. Dabei fallen auch schon mal Bemerkungen wie: „Wir verkaufen die Seele und holen den Teufel in die Kirche.“ Der 90 Meter hohe Turm der Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Alpnach OW schien ein ideales Plätzchen für eine Mobilfunkantenne, notabene für eine 5G-Antenne zu sein. Der Kirchgemeinderat hatte den Vertrag bereits unterschrieben, als sich in der Bevölkerung Widerstand regte. «Wir mussten zur Kenntnis nehmen, dass der Kirchgemeinderat bereits am 10. September 2018 einen Mietvertrag für den Kirchturm mit der Swisscom unterzeichnet hat und dass eine Baueingabe der Swisscom bevorstehe», sagte Einwohnerin Monika Brunner in der «Luzerner Zeitung». Inzwischen hat der Kirchgemeinderat den Mietvertrag mit der Swisscom für den Einbau einer Handyantenne im Turm gekündigt. Die Swisscom indes will laut dem Kirchgemeinderat am Mietvertrag festhalten und spreche der Kirchgemeinde Alpnach die Berechtigung ab, den Vertrag ausserordentlich zu kündigen. Ähnliches ist in den letzten Monaten auch in Wahlen abgelaufen. Am 14. November 2019 haben ca. zwei Prozent der Katholiken zum Traktandum „Zustimmung der Anfrage durch Swisscom für eine Antenne im Kirchturm“ ja gesagt. Auch in Wahlen gingen die Einwohner auf die Barrikaden und gründeten eine IG. Diese kritisiert unter anderem: „Dem Traktandum wurde <zugestimmt>, ohne dass die genauen Folgen klar erläutert wurden.“ Und sie fragt sich: „Wer ist bei möglichen Schädigungen durch eine Mobilfunkantenne auf dem Kirchturm haftbar und trägt die Verantwortung?“
DNA-Schäden während der Zellteilung
Wie berechtigt diese Frage ist, zeigen aktuelle Forschungsergebnisse. So ist gemäss einem Bericht auf emfdata.org mittlerweile gut dokumentiert, dass DNA-Schäden während der Zellteilung in chromosomale Veränderungen umgewandelt werden. Die in dieser Studie beobachteten Chromosomenschäden sind also wahrscheinlich auf DNA-Schäden, verursacht durch Mobilfunkstrahlung, zurückzuführen. Diese DNA-Schäden konnten nicht durch zelluläre Mechanismen repariert werden und weisen auf die genschädigende/bioaktive Wirkung von Mobilfunkstrahlung hin. Die Wissenschaftler konnten nachweisen, dass thermische Effekte keine Rolle spielen. Frühere Studien über Mobilfunkstrahlung an Lymphozyten erzielten keine einheitlichen Resultate. Der Autor schreibt dies unter anderem der Verwendung von simulierten Feldern anstatt realen Geräten als Strahlungsquelle zu. Die hohe Variabilität neuerer Mobilfunkstrahlung mache sie sehr bioaktiv, da sich lebende Organismen schlecht an sie gewöhnen können. Dies sei bei simulierten Feldern einfacher. Weiterhin empfiehlt er eine drastische Einschränkung der Mobilfunknutzung, den Einsatz von kabelgebundenen Headsets oder des Lautsprechers und generell einen möglichst grossen Abstand von Mobiltelefonen zum Körper.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.