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Digitalisierung und Bestrahlung auf Kosten der Kinder?

Ohne Digitalisierung und WLAN keine fortschrittliche Schule? Dass besonders Kinder und Jugendliche empfindlich auf elektromagnetische und hochfrequente Strahlung reagieren, wird bei den Forderungen nach einer digitalen Schule oft ausser Acht gelassen. Dabei sprechen entsprechende Studien eine deutliche Sprache.

Während hierzulande WLAN und digitale Hilfsmittel an Schulen als dringend notwendigen Fortschritt angesehen werden, besteht seit Februar 2021 in China ein landesweites Handy- und Tablet-Verbot in Schulen. Der Staat will damit der auffallend hohen Kurzsichtigkeit bei Kindern vorbeugen und ein weiteres Ziel erreichen, wie vom Schweizer Verein „Schutz vor Strahlung“ berichtet wird. In der chinesischen Provinz Shandong sind Mobiltelefone und Tablets in den Primarschulen und der Mittelstufe offenbar bereits seit dem 1. November 2018 verboten. Die Eltern sollen auch dafür sorgen, dass ihre Kinder nicht zuviel Zeit mit solchen elektronischen Geräten verbringen. Hauptziele dieser Massnahmen sind eine Reduktion der Kurzsichtigkeit unter Kindern, denn chinesische Kinder weisen die weltweit höchste Rate an Kurzsichtigkeit (40 Prozent) auf. Weiter wird empfohlen, dass Kinder nicht länger als 15 Minuten am Stück an einem elektronischem Bildschirm arbeiten und dies maximal eine Stunde pro Tag. Mit dieser Regelung soll auch die Online- und Spielsucht bei Kindern und Jugendlichen bekämpft werden. Der Aktionsplan, der vom Chinesischen Bildungs- und Gesundheitsministerium gestartet wurde, gewichtet demnach die Konzentrationsfähigkeit und die Sehkraft der Schüler/-innen klar höher als den Einsatz von Tablets. Nicht nur in der Primarstufe, sondern bis ins jugendliche Alter. Die Lehrerschaft ist auch angehalten, sich nicht auf elektronische Geräte zu verlassen, weder beim Unterricht noch bei den Hausaufgaben.

Holländische Studie mit 2‘592 Kindern

Dass die (frühe) Nutzung von Bildschirmmedien nicht nur unnötig ist, sondern sogar schädlich, zeigt eine Studie zum Gehirnvolumen bei Kindern im Vorpubertätsalter (Cabré-Riera et al., 2020). In der niederländischen Generation-R-Studie wurde gemäss dem Newsletter der BERENIS – Beratende Expertengruppe nicht-ionisierende Strahlung bei 2’592 Kindern im Alter von neun bis zwölf Jahren untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (HF-EMF) und dem Volumen von verschiedenen Gehirnarealen gibt. Resultat:  Das Volumen aller untersuchten Gehirnareale stand weder mit der gesamten absorbierten EMF-Dosis noch mit derjenigen von Fernfeldquellen in Verbindung. Hingegen war die EMF-Dosis durch Bildschirmaktivitäten signifikant mit einem kleineren Volumen des Frontallappens und des Nucleus caudatus assoziiert; es handelt sich dabei um ein paariges grosses Kerngebiet im Telencephalon, der für die Kontrolle willkürlicher Bewegungen sowie physiologischer und kognitiver Prozesse mitverantwortlich ist. Die Autoren schliessen daraus, dass nicht EMF, aber möglicherweise andere Faktoren, die mit intensiver Bildschirmnutzung zusammenhängen, einen Effekt auf diese Gehirnareale haben könnten. Störfaktoren, Zufall oder umgekehrte Kausalität könnten aber als alternative Erklärungen nicht ausgeschlossen werden. Ein verkleinerter Nucleus caudatus wurde in einer früheren Studie bei Kindern im Vorpubertätsalter in Zusammenhang mit ADHS gebracht.

Einfluss auf Gehirnentwicklung

Welchen Einfluss digitale Medien auf die Gehirnentwicklung von Kindern und Jugendlichen haben, zeigt neu der Film „Aufwach(s)en im Umgang mit digitalen Medien“, herausgegeben vom Verein Diagnose:Funk. Der Film richtet sich an alle, die Kinder pädagogisch begleiten. Es ist ein Film für Eltern, Lehrer, Erzieher sowie Fachkräfte in der psychologischen und ärztlichen Praxis, die mit den Auswirkungen des digitalen Medienkonsums konfrontiert sind. Wie verträgt sich der Einsatz von digitalen Medien mit Bewegungsdrang, mit freiem Spielen und dem Entdecken des kindlichen Kosmos? Wie werden Kinder und Jugendliche me­dienmündig? Spielerisches Lernen und Sinneserfahrungen in der realen Welt schaffen die Grundlage, um später als Erwachsener mit Gefühlen, Wünschen und Frustrationen umgehen zu können und das Leben zu meistern. Diagnose:Funk hat diesen Film nach eigenen Angaben entwickelt, um Eltern und Erziehende in diesen anstrengenden und schwierigen Corona-Zeiten besonders beizustehen. Und vor allem: Wie es gelingen kann, dass Kinder und Jugendliche me­dienmündig werden. Drei zusätzliche Bonustracks und Grundlagenartikel (s. Downloads) liefern wissenschaftliche Vertiefungen, die den Film für Kita- und Schulkollegien, Lehramts-, Fach- und Hochschulseminare und Workshops zu einem idealen Fortbildungsmedium machen.

Hohe Empfindlichkeit von Kindern

Die US-Studie von Morgan, Kesari, Davis aus dem Jahre 2014 wies bereits die besondere Empfindlichkeit von Kindern auf Mikrowellenstrahlung nach. Gemäss der Studie absorbieren Kinder mehr Mikrowellenstrahlung als Erwachsene, im Schädel doppelt so viel, im Knochenmark bis um das zehnfache mehr. Die Belastung übersteige oft die Grenzwerte. Weiter sind Kinder heute erheblichen Gesundheitsrisiken ausgesetzt – zum Beispiel Störungen der neuronalen Entwicklung, Veränderungen der Myelisierung, ADHS, Spermienschädigungen und einem erhöhten Risiko für Hirntumore. Das wird mit neuesten Statistiken belegt. Die Studie kritisiert weiter, dass die bisherigen Methoden der Ermittlung des SAR-Wertes nicht die reale Strahlenbelastung erfassen. Interessante Anmerkung am Rande: Selbst die Industrie spricht im Kleingedruckten Warnungen ausspricht. Die Hersteller empfehlen, dass Smartphones in einer Entfernung 10 bis 25 Millimeter entfernt vom Körper genutzt werden sollen, die US-Behörde FCC (Federal Communications Commission) empfiehlt für Tablets und Laptops sogar 20 Zentimeter Abstand.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Neues Buch „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem neuesten Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt.


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Wenn Sie sich auch von der Strahlung belastet fühlen, dann wird es Zeit für eine


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