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5G: Wenn die «Kontrollen» zur Farce werden

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser, oder besser gesagt wäre besser, wenn sie denn auch richtig durchgeführt werden könnte. Zwei Fälle aus den Schweizer Kantonen Zürich und Schwyz weisen auf Missstände bei den Kontrollen von Mobilfunkanlagen hin.

Der Kanton Zürich hat den Umweltbericht 2022 veröffentlicht. Gemäss einem Beitrag des Dachverbandes Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein beinhaltet er auch einen Abschnitt zur Mobilfunkstrahlung. Als Ziel werden die Einhaltung der Strahlungsgrenzwerte sowie strenge Kontrollen definiert. Die Selbstbewertung der Behörden steht auf Grün, «Ziel erreicht». «Einmal mehr ignorieren die Behörden die Tatsache, dass sie keinen Zugriff auf den jeweils aktuellen Betrieb einer Mobilfunkantenne haben und somit nicht unangemeldet kontrollieren können. Das Beispiel des Amtes für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) des Kantons Zürich ist da keine Ausnahme», kritisiert der Dachverband in seinem Bericht. Martin Zahnd, Vorstandsmitglied von diagnose:funk Schweiz, schrieb deshalb einen Brief an den verantwortlichen Regierungsrat Neukom, um ihn auf diesen Missstand aufmerksam zu machen. Die zuständige Abteilungsleiterin Gessler antwortete darauf wie folgt:

«Wie im Umweltbericht beschrieben ist, kann durch einen Abgleich der bewilligten Betriebsparameter mit den tatsächlich betriebenen Parametern einer Mobilfunkanlage überprüft werden, ob diese im bewilligten Rahmen läuft. Da Mobilfunkanlagen nicht täglich Anpassungen ihrer Betriebsparameter erfahren, sehen wir eine zweiwöchentliche Aktualisierung der Betriebsdaten als ausreichend für unsere Kontrollzwecke an. Unsere eigenen zahlreichen Kontrollen mittels der Mobilfunk-Datenbank des BAKOM, zusammen mit den Resultaten der permanenten Überwachung der Anlagen durch die Qualitätssicherungssysteme auf den Steuerzentralen der Betreiberinnen lassen den Schluss zu, dass die Anlagen in aller Regel bewilligungskonform betrieben werden und die Grenzwerte eingehalten sind.»

Mängel festgestellt

Wie aus dem Bericht des Dachverbandes zu entnehmen ist, habe der Gemeinderat der Stadt Zürich deshalb damals beim Ausbau des Mobilfunknetzes auf UMTS/3G bestimmt, dass jährlich eine Kontrolle durch die verantwortliche NIS-Abteilung durchgeführt werden müsse. Leider sind die Berichte solcher Stichprobenkontrollen nicht öffentlich. «Uns liegt jedoch ein Bericht aus dem Jahr 2010 vor. Bei den je 10 kontrollierten Mobilfunkantennen der drei Betreiberinnen wurden Mängel festgestellt wie Sendeleistungen, die nicht mit den deklarierten übereinstimmen oder andere Antennentypen als die im Baugesuch angegebenen. Es ist zu bezweifeln, dass solche Kontrollen heutzutage besser sind, da es mit 5G und adaptiven Antennen noch wesentlich schwieriger geworden ist, Anlagen zu kontrollieren und Verstösse gegen Betriebsvorschriften zu erkennen», moniert der Dachverband in seiner Stellungnahme.

40 Prozent der Anlagen sind falsch eingestellt

Weil weder das Bundesamt für Kommunikation, noch die kantonalen Umweltämter, respektive deren NIS-Fachstellen eine selbständige, unangemeldete Einsichtnahme in die in den Steuerzentralen eingestellten Sollwerte der Sendeparameter (Sendeleistungen, fernsteuerbare vertikale Senderichtungen, Leistungsbegrenzung, Korrekturfaktoren usw.) haben, hat sich das Amt für Umwelt des Kantons Schwyz laut einem Bericht des Vereins gigaherz.ch dazu entschlossen, wenigstens diejenigen systemrelevanten Parameter zu kontrollieren, die öffentlich zugänglich sind. Nämlich die mechanisch eingestellten vertikalen Senderichtungen und die Höhen auf welchen sich die Antennen befinden. Resultat: 40 Prozent aller Mobilfunk-Sendeanlagen sind offenbar mechanisch falsch eingestellt. Gemäss Pressemitteilung des Kantons Schwyz vom 9. März 2023 wiesen im letzten Jahr insgesamt 10 von 25 kontrollierten Anlagen solche Abweichungen auf. 2021 waren es «nur» sieben von 25 kontrollierten Anlagen. Die Tendenz zu Unstimmigkeiten ist also zunehmend. Dazu schreibt Hans-U. Jakob vom Verein gigaherz.ch: «Auf den ganzen Kanton oder auf die ganze Schweiz hochgerechnet muss man davon ausgehen, dass 40 Prozent aller Mobilfunk-Sendeanlagen bereits mechanisch falsch eingestellt sind.»

Bauabnahme als Farce?

Obwohl in jeder Baubewilligung vermerkt ist, dass vor der Inbetriebnahme eine Bauabnahme durch die örtliche Baupolizeibehörde durchzuführen sei, wurde – so Hans- U. Jakob vom Verein gigaherz.ch – wohl noch nie ein zuständiger Gemeinderat oder Bauamtsvorsteher beobachtet, der im Klettergurt hängend auf 25 Meter über Boden, Typ, Höhe und Einstellwinkel der verbauten Antennen kontrolliert. «Diese Funktionäre lassen sich das entsprechende Formular viel lieber vom Bauleiter, der übrigens auch noch nie da oben war, einfach visieren.» Fazit aus der Geschichte: Wenn schon 40 Prozent aller Sendeanlagen mechanisch falsch eingestellt sind, wie soll man dann wohl, den in den Steuerzentralen softwaremässig eingestellten systemrelevanten Sendeparametern, wie Sendeleistungen, fernsteuerbaren Sendewinkeln, Leistungsbegrenzungen und Reduktionsfaktoren noch trauen können?»

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Buchtipp: „Funkstille“
In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt. Im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24 ist ab sofort ein neues Video zu sehen. In einem Interview erklärt Günther Wagner, wie Bäume und Pflanzen auf die Harmonisierung seines Hauses reagieren.


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