Ein Urteil des obersten Gerichtshofes in Rom lässt die Mobilfunkindustrie aufschrecken. Für den Hirntumor eines Klägers wurde der Mobilfunkbetreiber verantwortlich gemacht und zu Schadensersatz verurteilt.
Der oberste Gerichtshof in Rom hat im Oktober 2012 ein Urteil gefällt, das möglicherweise historischen Charakter hat und den Albtraum der Mobilfunkindustrie zur Realität machen könnte: Eine unübersehbare Flut von Millionen privater Schadensersatzklagen.
Ein italienischer Geschäftsmann konnte aufgrund von ärztlichen Attesten belegen, dass sich aufgrund von intensivem, jahrelangen Telefonieren mit dem Handy (12 Jahre lang bis zu sechs Stunden) ein Hirntumor gebildet hat, der zu einer teilweisen Gesichtslähmung führte.
Das Gericht entschied, dass dem Kläger nun eine Invalidenrente zustehe.
Lesen Sie hier die Originalartikel:
- Handys verursachen Gehirntumor (www.aerzteblatt.de)
- Sensationsurteil in Rom: Handy verursachte Hirntumor (www.rtl.de)
Bereits im Juni letzten Jahres bestätigte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass die Mobilfunkstrahlung möglicherweise krebserregend sein könnte. Lesen Sie hierzu den Bericht Originalbericht: WHO weist Vieltelefonierer auf mögliches Krebsrisiko hin
Swiss Harmony entlastet Vieltelefonierer
Speziell für Vieltelefonierer gibt es die PhoneCard von Swiss Harmony. Sie funktioniert zuverlässig nach dem selben Prinzip, mit dem auch ein ganzes Haus oder eine Wohnung harmonisiert, d.h. vom Elektrosmog befreit wird. Sie ist so dünn, dass sie leicht unter den Akku Ihres Telefons gelegt oder bei iPhones auf die Rückseite geklebt werden kann. Von dort prägt sie dem elektrischen Feld des Telefons eine harmonische Schwingung auf, die hochfrequente Schwingungen für jeden Organismus ungefährlich machen.