Krebsfördernde Lebensmittel werden immer häufiger mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht. Zu den schlimmsten Krankheiten, die uns Menschen geisseln, gehört der Krebs in seinen mannigfachen Erscheinungsformen.
Auf der Webseite der internationalen, non-profit Bewegung NaturalNews wurden im Frühjahr 2013 die zehn gefährlichsten Nahrungsmittel aufgelistet. Gefährlich, weil sie nachgewiesenermassen krebsfördernd sind.
Hierzu gehören:
1. Gentechnisch veränderte Organismen (GVO)
Man muss nicht mehr besonders betonen, dass gentechnisch veränderte Nahrungsmittel in keine Küche gehören, die gesundheitsbewusst ausgerichtet ist.
Es ist bewiesen, dass gentechnisch veränderte Produkte, wie auch die während des Anbaus eingesetzten Chemikalien jeden Krebs schneller wachsen lassen.
Gentechnisch veränderte Organismen können inzwischen in vielen Lebensmitteln vorkommen, wie zum Beispiel im Mais, in Sojabohnen und im Raps sowie in allen Lebensmitteln, in denen die Produkte weiterverarbeitet werden. Deshalb zählt man sie auch zu den krebsfördernden Lebensmitteln.
2. Industriell verarbeitetes Fleisch
Viele industriell verarbeitete Fleischwaren wie Frühstücksfleisch, Speck, Wurst oder Hot Dogs enthalten Konservierungsstoffe, damit sie möglichst lange frisch und appetitlich aussehen. Diese Stoffe können Krebs auslösen. Zu ihnen gehören Natriumnitrit und Natriumnitrat, von denen bekannt ist, dass sie das Risiko für Darmkrebs und andere Krebsformen beträchtlich erhöhen. Am besten ist es, nur ungepökelte, nitratfreie Fleischwaren zu kaufen und wenn es geht, von Ihrem Bauern nebenan.
3. Mikrowellen-Popcorn
Mikrowellen-Popcorn wird mit Chemikalien besprüht, die Unfruchtbarkeit und Krebs (Leber-, Hoden- und Bauchspeicheldrüsenkrebs) verursachen können. Die EPA (Environmental Protection Agency – Umweltbehörde der USA) bezeichnet die Perfluoroctansäure (PFOA) im Mikrowellen-Popcorn als »wahrscheinlich« karzinogen, weil verschiedene neutrale Studien diese Säure als krebsfördernd ausgewiesen haben. Eine weitere Chemikalie ist das Butteraromamittel Diacetyl, das im Popcorn selbst vorkommt. Man hat festgestellt, dass sie schwere Lungenschäden und Krebs verursachen kann. Ein 58-jähriger Amerikaner hatte einen solchen Lungenschaden und daraufhin den Hersteller des Popcorns verklagt. Das Gericht sprach ihm umgerechnet mehr als fünf Millionen Euro zu. Bei Spiegel Online nachlesen.
4. Limonade
Heute weiss man, dass Limonaden Krebs auslösen. Ihr hoher Gehalt an Zucker, Chemikalien und Farbstoffen übersäuern den Organismus und bilden dadurch den idealen Nährboden für Krebszellen. Übliche Chemikalien wie Karamellfarbstoff und das Derivat 4-Methylimidazol (4-Mi) werden dabei besonders als Krebsauslöser in Limonaden genannt. Limonaden sind ausserdem als Auslöser für Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt. Nachlesen
5. Diät-Lebensmittel und -getränke
Krebsfördernde Lebensmittel können auch alle Diätprodukte sein, denn sie verwenden ausnahmslos Süssstoffe statt Zucker.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestätigte kürzlich, gestützt auf über 20 Studien, dass Aspartam, der häufigste, künstliche Süssstoff, Krankheiten verursacht, allen voran Krebs. Auch Zusammenhänge von Geburtsfehlern mit Aspartam wurden genannt.
Zu den Süssstoffen gehören auch Sucralose, Saccharin und andere, die ebenfalls als krebsfördernd ausgewiesen wurden.
6. Raffinierte Mehle
Krebsfördernde Lebensmittel sind auch Produkte, in denen Weissmehle enthalten sind. Weissmehle sind raffinierte, also industriell verarbeitete Mehle, die in vielen verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen.
Es ist der hohe Kohlenhydratgehalt, der hier krebsfördernd sein kann.
Die Zeitschrift Cancer Epidemiology, Mile Markers, and Prevention veröffentlichte eine Studie, die nachwies, dass der regelmäßige Konsum von raffinierten Kohlenhydraten zu einem 22-prozentigen Anstieg der Brustkrebserkrankungen bei Frauen führte.
Solche Lebensmittel sind auch dafür bekannt, dass sie den Insulinwert erhöhen können, der wiederum das Wachstum der Krebszellen unterstützt. Nachlesen.
7. Raffinierter Zucker
Auch raffinierter Zucker treibt den Insulinwert sehr schnell nach oben und fördert damit das Wachstum von Krebszellen.
Als besonders schädlich sind fruktosehaltige Süßstoffe wie Maissirup (HFCS) bekannt, weil man herausgefunden hat, dass Krebszellen sie ganz besonders schnell „verspeisen“ und sich dadurch schneller ausbreiten.
Maissirup und andere raffinierten Zucker sind beinahe in allen industriell verarbeiteten Lebensmitteln zu finden, besonders in Keksen, Kuchen, Limonade, Säfte, Saucen und Fertigmüslis. Kein Wunder, dass die Krebsrate ständig steigt.
Krebsfördernde Lebensmittel sind somit alle Produkte, die mit raffiniertem Zucker gesüsst wurden.
8. Obst aus normalem Anbau
Wer glaubt, gesund zu essen, wenn er im Supermarkt Äpfel, Trauben oder Erdbeeren kauft, ist vielleicht im Irrtum.
Die Environmental Working Group (EWG) hat recherchiert, dass in den USA bis zu 98 Prozent aller landwirtschaftlichen Erzeugnisse aus normalem Anbau und vor allem das Obst sind mit krebsfördernden Pestiziden belastet.
Nicht nur beziehen wir viele Früchte aus den USA, wir können auch schlussfolgern, dass es bei uns in Europa wohl nicht viel anders aussieht. Besser ist es dann wohl, Bioprodukte, am besten aus der Nachbarschaft oder Region zu erwerben.
9. Lachs von der Fischfarm
Dr. David Carpenter, Direktor des Institute for Health and the Environment an der University of Albany, behauptet, dass gezüchteter Lachs ein hochriskantes Lebensmittel ist, weil er mit unzähligen, krebsauslösenden Substanzen vollgestopft ist: PCB, Brandhemmer, Pestiziden und Antibiotika. Nachlesen.
Krebsfördernde Lebensmittel sind daher auch alle Produkte, die in Lachsfarmen gezüchteten Lachs anbieten.
10. Gehärtete Öle
Sie sorgen dafür, dass industriell verarbeitete Lebensmittel lange haltbar sind.
Heute ist bekannt, dass gehärtete Öle die Struktur und Biegsamkeit der Zellmembran verändern. Einer Reihe schwerer Erkrankungen, auch der Krebs können die Folge sein.
Vereinzelt wird bereits Palmöl anstelle der gehärteten Öle eingesetzt. Dennoch befinden sich immer noch Transfette, ein Nebenprodukt bei der Herstellung von gehärteten Ölen, in den meisten industriell verarbeiteten Lebensmitteln.
Zu den Krankheiten, die von ihnen ausgelöste werden können, zählen Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Nachlesen.
Die BodyCard kann in vielen Fällen helfen
Die BodyCard hilft nicht nur, Elektrosmogbelastungen zu entstören, wenn Sie sie am Körper tragen.
Sie kann auch als zusätzliche Massnahme zur Entstörung von Lebensmittelbelastungen eingesetzt werden.
Legen Sie sie dazu einfach für wenige Minuten unter Ihr Getränk oder während des Essens unter Ihren Teller und Sie haben damit die Wahrscheinlichkeit einer Belastung reduziert.