Was haben Burnout und Elektrosmog miteinander zu tun?

Burnout kann nur entstehen, wenn das Fass voll ist...

Die Regentonne als Verbildlichung des Fassmodels. Es ist nicht erkennbar, wie voll sie ist und wann sie überlaufen wird. Elektrosmog, Erstrahlen und Wasseradern alleine füllen die Tonne zur Hälfte oder mehr.

Burnout und Elektrosmog haben eine oft unterschätzte Beziehung, denn eine chronische Belastung durch Elektrosmog bedeutet eine andauernde Schwächung des Körpers.

Um sich die Dynamik zwischen Gesundheit und Krankheit zu verdeutlichen, wird gerne das sogenannte Fassmodell benutzt: die gute alte Regentonne. Stellen Sie sich vor, sie sei die Verbildlichung der Fähigkeit Ihres Körpers, auf gesundheitsbelastende Einflüsse zu reagieren. Wenn Sie Raucher sind, ist Ihre Regentonne zu mindestens 10% aufgefüllt. Jede Form von Stress, Hochzeiten, Scheidungen, Beziehungskonflikte, Todesfälle, Umzüge und mehr tragen dazu bei, dass die Regentonne voller wird.

Doch auch falsche Ernährung, zu wenig Bewegung, Drogenmissbrauch usw. können Ihre persönliche Regentonne belasten. Elektrosmog sowie Erdstrahlen und Wasseradern füllen die Regentonne der meisten Menschen zu 40% oder 60% auf, denn so stark ist die Irritation für den Organismus. Solange die Tonne nicht voll ist, passiert nichts. Wie auch bei der echten Regentonne lässt sich auch Ihre persönliche Regentonne nichts anmerken. Erst wenn die Belastungen die Tonne aufgefüllt haben, erkennen Sie, dass das Wasser überläuft und von diesem Moment an läuft es ständig über.

Vorher fühlten Sie sich womöglich noch kerngesund, ohne zu wissen, dass die Tonne bald voll ist. Jetzt tauchen einzelne Symptome auf und verstärken sich im Laufe der Zeit kontinuierlich, wenn Sie die Zeichen nicht erkennen, sondern nur die Symptome beseitigen wollen. Nicht selten treten auch weitere Krankheitsbilder auf und insgesamt gerät Ihre Gesundheit langsam aber sicher aus dem Ruder. Wenn die persönliche Regentonne aufgrund des ständig wachsenden Elektrosmogs bei den meisten Menschen bereits halb voll oder mehr angefüllt ist, dann bedeutet dies, dass unser Abwehrpotential (Immunsystem) und unsere Toleranzfähigkeit gegenüber gesundheitlichen Herausforderungen ebenso geschwächt ist.

Kommt nun noch der berufliche oder Beziehungsstress hinzu, dann sind die Grenzen schnell erreicht. Die Anzeichen mehren sich:

  • Nervosität
  • Konzentrationsmangel
  • Reizbarkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Druck im Brustkorb
  • Kreislaufprobleme

Der Burnout lässt nicht mehr lange auf sich warten.

Testen Sie sich selbst: Leiden Sie unter dem Burnout Syndrom?

Prof. Dr. Matthias Burisch hat in Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg einen Selbsttest entwickelt, der Ihnen die Möglichkeit gibt, mit Hilfe einer Liste von Fragen herauszufinden, ob Sie burnoutgefährdet sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie zu den Betroffenen gehören, besuchen Sie die Webseite von Prof. Dr. Burisch, wo der Test kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Die Beantwortung aller Fragen dauert etwa 10 Minuten. Hier geht es zum Burnout Test.

 

Fortsetzung: Die Phasen von Burnout

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