Vor einigen Jahren bemerkten Ärzte in Südkorea bei jungen Männern, die Computer und Internet intensiv nutzten, Gedächtnis-, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sowie emotionale Verflachung und allgemeine Abstumpfung. Sie nannten das Krankheitsbild „Digitale Demenz“. Digitale Helfer nehmen uns Menschen die geistige Arbeit ab, ähnlich wie bei Rolltreppen, Fahrstühlen, Autos usw., die uns die körperliche Arbeit erleichtern. Längst bekannt sind Folgen mangelnder Körperlicher Tätigkeit für Muskeln, Herz und Kreislauf. Mit unserem Geist, der durch die Digitalisierung nicht mehr gebraucht wird, verhält es sich vermutlich ähnlich … (Quelle).
Gefährdung bereits im Mutterleib
Längst wissenschaftlich erwiesen ist der Zusammenhang zwischen aufgenommener Mikrowellenbestrahlung und der Blockade der Neuronen im Gehirn. Wenn deren elektrischer Fluss unterbrochen wird, können bleibende Veränderungen der Hirnstruktur auftreten. Die Entwicklung des Gehirns hängt stark von elektrischen Hirnströme ab, zudem sind sie prägend dafür, wie der erwachsene Mensch denkt und sich verhält. Bereits vor der Geburt empfangen Babys im Mutterleib Mikrowellstrahlungen in nicht gerade schwachen Dosen – und weiter als Neugeborene und Kleinkinder, wenn ihre Mütter das Smartphone ständig im Gebrauch haben. Angeblich bilden sich dadurch weniger Zellen im Hippocampus, dem Hirnbereich für logisches Denken und Urteilsfähigkeit. Höchste Zeit also, dass sich Eltern, Ärzte und Politik damit konfrontieren, dass Non-Stop-Surfen, Chats und Simsen unsere Jugend zu verhaltensgestörten und emotional unterentwickelten Wesen macht!
Wissenschaftler deckten Betrug auf
Dass Grenzwerte für Mobilfunkstrahlen nicht den Menschen schützen, sondern nur die Mobilfunkindustrie und Politik, ist nichts Neues – aber trotzdem ein Skandal. Endlich deckten jetzt acht namhafte Wissenschaftler der Kompetenzinitiative e.V. den Betrug mit den Grenzwerten sowie thermischen Strahlungen auf. Sie kommen zum Schluss, dass die bestehenden Grenzwerte mit den biologischen Systemen des Menschen überhaupt nichts zu tun haben. Denn die Grenzwerte leugnen, dass die grösste Gefahr für Mensch, Tier und Pflanze nicht von thermischen, sondern von athermischen Wirkungen ausgehen. Die athermischen Felder greifen direkt in die informationsverarbeitend Prozesse des Gehirns und der Zelle ein. Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen, sind psychisch krank, sind an Burnout erkrankt und leiden an Demenz – Tendenz überall steigend. Warum erkennen die Regierungen diese Zusammenhänge nicht?
Handy-freie Zonen
Während die Mobilfunkpolitik vielerorts die flächendeckende Verbreitung und Durchsetzung gegenwärtiger Funktechnologien vorantreibt, werden sie international, zum Beispiel in Frankreich, schon länger gesellschaftlich diskutiert. In der aktuellen Ausgabe der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht 20/2015 beleuchten Bernd Irmfrid Budzinski und Wilfried Kühling die defizitäre Situation, aus wissenschaftlich-technischen wie juristischen Perspektiven. Es gibt sie zum Glück noch, die strahlungsfreien, „weissen Zonen“ ohne Handy-Empfang: Wie der K-Tipp berichtete, gehören dazu in der Schweiz unter anderem die alte Walsersiedlung Sankt Martin im Calfeisental GR oder verschiedene SAC-Hütten wie zum Beispiel die SAC-Doldenhornhütte in Kandersteg auf 1’905 Meter über Meer. Der SAC-Hüttenführer zeigt übrigens an, wie stark der Handyempfang in den Hütten ist: https://www.sac-cas.ch