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Elektrosmog – Fluch oder Segen?

Elektrosmog ist heute in aller Munde. Kein Wunder, denn er nimmt beinahe täglich zu. Am stärksten sind wir Menschen wohl von den fortschreitenden Entwicklungen der Telekommunikationsindustrie betroffen. Die Einführung der neuen Datentransferfrequenzen, bekannt unter dem Begriff LTE oder 4G, vergrössern die Strahlenbelastung für Mensch und Tier beträchtlich.

Für die meisten Menschen ist die technische Evolution etwas Wunderbares. Wer geniesst nicht die neuesten Smartphones mit all ihren praktischen Möglichkeiten. Ein kurzes Video oder einen Schnappschuss von der süssen Enkelin und schnell an Oma oder Opa geschickt! Herrlich. Die Grosseltern freuen sich.

Oder nehmen Sie die Geschäftswelt: die jüngsten Ergebnisse, Vertragsentwürfe, wichtige Aufnahmen von Immobilien, die über Kauf oder Ablehnung entscheiden und vieles mehr ist heutzutage ein Kinderspiel dank unserer Technologie.

Es gibt unzählige Beispiele für die Sinnhaftigkeit, die in der Weiterentwicklung technischer Möglichkeiten liegen.

So gesehen, kann man sagen, dass die uns zur Verfügung stehende Technik ein Segen bedeuten kann. Doch unglücklicherweise hat sie auch eine Schattenseite: die Allgegenwärtigkeit und Intensität dessen, was wir inzwischen als Elektrosmog bezeichnen.

Leiden wir unter Elektrosmog, ohne es zu wissen?

Doch Elektrosmog ist auch ein Fluch für die Menschheit. Nicht nur, weil mehr und mehr Menschen unter seiner Wirkung direkt körperlich leiden, sondern besonders deshalb, weil der grösste Teil der Bevölkerung darunter leidet, ohne es zu wissen.

Die Industrie unternimmt Alles, um die gesundheitlichen Gefahren zu leugnen oder herunterzuspielen. Ihre finanzielle und politische Macht ist so gross, dass weder Medien, Politiker, noch Forschungsinstitute den Mut aufbringen, die Bevölkerung über die Schattenseiten unseres technischen Fortschritts aufzuklären.

Die Implikationen einer öffentlichen Anerkennung der gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Elektrosmogs sind für viele Unternehmen existenzbedrohend, weil sie Haftungs- und Entschädigungsklagen in unüberschaubarem Ausmass zur Folge hätten.

Somit bleibt nur zu hoffen, dass unternehmensintern insgeheim nach weniger schädlichen Übertragungsmöglichkeiten gesucht wird, denn die Abschaffung, dessen was ist, ist wohl für jeden verständlicherweise undenkbar.

Eine andere Lösungsmöglichkeit bietet sich dadurch, dass wir uns vor diesen Strahlenfeldern schützen. Es gibt genügend Angebote im Markt, die hier nicht aufgezählt werden. Die meisten von ihnen haben ebenfalls nennenswerte Schattenseiten, auf die wir auf unserer Informationsseite zum Thema Elektrosmog näher eingegangen sind.

Doch in diesem Blogbeitrag soll erwähnt werden, dass es unserem Verständnis der Welt und des Lebens widerspricht, wenn wir die Theorie unterstützen, dass wir von irgendetwas getrennt sind. „Wir und die Anderen da draussen“ ist eine Illusion und schafft nur Hass und Kriege. So ist auch der Gedanke, man müsse sich vor den bösen Strahlen schützen, nicht wirklich empfehlenswert, weil er uns von der Wahrheit entfernt.

Doch es gibt auch Angebote, mit dem Elektrosmog und anderen Umweltbelastungen anders umzugehen. Eines davon bietet Swiss Harmony durch die Einrichtung eines harmonischen Feldes im Haus, am Arbeitsplatz oder im Auto. Wo Harmonie herrscht, können uns keine Frequenzen schaden, die ausserhalb des harmonischen Spektrums liegen. Es ist vergleichbar mit einer lieblichen Melodie, die nur solche Menschen anzieht, die sie mögen. Kennen Sie das Sprichwort noch? „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder!“

Wenn Sie mehr über die Technologie hinter Swiss Harmony erfahren wollen, lesen Sie bitte hier.


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