Weniger Benzinverbrauch, weniger Kohlenmonoxyd- und CO2-Ausstoss und weniger Elektrosmog im Auto. Die Wirkung des „CarTuner“ von Swiss Harmony wurde kürzlich in einem Labor in England getestet.
Wie wirkt sich der CarTuner von Swiss Harmony auf den Benzinverbrauch und die Fahrzeugemissionen eines Autos aus? Um diese Fragen wissenschaftlich zu beantworten, wurde der CarTuner kürzlich durch das lizensierte Labor „Emissions Analytics“ in England getestet. Resultat: Das Testfahrzeug verbrauchte 4,6 Prozent weniger Treibstoff. „Diese Zahl mag enttäuschend wenig sein“, sagt Richard Neubersch, Geschäftsführer und Entwickler von Swiss Harmony. Doch hier sei zu bedenken, dass der Test innerhalb von 24 Stunden nach Installation des CarTuners durchgeführt wurde. „Wir gehen davon aus, dass sich diese Ersparnis erhöhen wird, je länger der CarTuner installiert ist“, so Richard Neubersch. Diese Annahme soll mit weiteren Tests im nächsten Jahr nachgewiesen werden. Bisherige Kunden berichten von Benzineinsparungen zwischen 10 und 20 Prozent. Beeindruckend ist weiter die Reduktion des Kohlenmonoxyds um bis zu 40 Prozent. Ebenfalls amtlich ist die Co2-Reduktion um 4,4 Prozent.
Weniger Elektrosmog, weniger Benzinverbrauch
Die Reduktion des Benzinverbrauchs und weiterer Emissionen ist eines der Nebeneffekte des CarTuners. Der Swiss Harmony CarTuner entstört vor allem aber auch die gesundheitsschädigende Wirkung des Autofahrens für Mensch und Tier, indem er die Frequenz des Elektrosmogs durch eine neue, harmonische Schwingungsqualität überdeckt. Folge: Die Fahrzeuginsassen sind unberührt von statischen Aufladungen und dem ständig zunehmenden Elektrosmog.
Bis zu 30 Motoren im Einsatz
Mehrere Kilometer Kabel befinden sich in einem modernen Auto. Bis zu 30 Motoren und mehr stehen in einem Fahrzeug der Luxusklasse im Einsatz. Tendenz steigend. Ein Grossteil von ihnen besitzt Elektromotoren, die wiederum vom Strom aus der Fahrzeugbatterie gespeist werden. Folglich sind die Fahrzeuginsassen bei jeder Fahrt einer Elektrosmogbelastung ausgesetzt. Das Problem ist auch den Autobauern bekannt. Zwar schirmen sie die Drähte teilweise ab, doch Kunststoff und immer weniger Metall diese Felder schirmt, ist Elektrosmog im Auto oft massiv höher als erlaubt. Unter den verschiedenen Automarken gibt es grosse Unterschiede. Offenbar erzeugen gerade Hybrid- oder andere Elektrofahrzeuge zunehmend erhebliche Magnetfelder mit der eingesetzten Leistungstechnik. Zu den Folgen gehören Kopfschmerzen, Übelkeit und Erschöpfung am Ende einer Reise.
Fabrice Müller