Aktuelle Berichte und Studien rund um die Mobilfunkstrahlung zeigen aufs Neue, wie brisant dieses Thema in der heutigen Gesellschaft ist. Der Bedarf an Aufklärung und unabhängiger Information scheint gross.
Der Titel sollte ein Weckruf sein. Jochen Mutschler, Chefarzt der Schweizer Privatklinik Meiringen BE, sagte im Interview mit der Zeitung „20 Minuten“: „Man geht davon aus, dass in der Schweiz 17 Prozent aller Jugendlichen handysüchtig sind. In Zukunft wird wohl jedes fünfte Kind von einer Handysucht betroffen sein. Es muss sich etwas ändern.“ Der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie fordert, dass Lehrpersonen die Schülerinnen und Schüler vermehrt sensibilisieren sollten, zudem bräuchten die Eltern mehr Informationen zu diesem Thema. Auf die Frage, wie man eine Handysucht denn erkenne, antwortet Jochen Mutschler: „Die am Handy verbrachte Zeit allein ist nicht ausschlaggebend. Wenn sich die Schulnoten verschlechtern, kann das auf ein Suchtverhalten hinweisen.“
Je mehr Telefonate, desto schlechter das Gedächtnis
Die Auswirkungen von Handystrahlung sind ein viel diskutiertes Thema. Eine Schweizer Studie hat nun gemäss einem Bericht auf diagnose-funk.org einen möglichen negativen Einfluss auf die figurale und verbale Gedächtnisleistung festgestellt. Über ein Jahr hinweg haben Forscher dafür die Handynutzung von 700 Jugendlichen untersucht. Ein Jahr lang wurde die Handynutzung von Zwölf- bis Siebzehnjährigen ausgewertet. Wie zu erwarten, wiesen die Vieltelefonierer eine erhöhte Strahlenbelastung des Gehirns auf. Die spannende Erkenntnis: Je mehr Telefonate, desto schlechter die Leistung im figuralen Gedächtnistest besonders bei Verwendung des rechten Ohrs. Das verbale Gedächtnis zeigte bei Teilnehmern, die das Handy an die linke Kopfseite hielten, schlechtere Ergebnisse.
Bericht gibt Anlass zu Diskussionen
Ebenfalls aktuell ist der lang erwartete Bericht der Arbeitsgruppe Mobilfunk und Strahlung, der am 28. November 2019 veröffentlicht wurde. Der Verein „schutz-vor-strahlung.ch“ gibt dazu folgenden Kommentar ab: „Grundsätzlich gilt es festzuhalten, dass der vorliegende Bericht von Stakeholdern verfasst wurde und kein Verein als Vertretung von Betroffenen eingeladen wurde. Das vorliegende, 120-seitige Dokument ist sehr umfangreich und möchte Druck machen, den Grenzwert zu erhöhen. Anscheinend wurde vergessen, dass der Ständerat schon zweimal nein zu einer Grenzwerterhöhung gesagt hat. Im Bericht wurden die ausgearbeiteten Ansätze vom BAKOM in Kosten umgerechnet. Die Preise sind Behauptungen, unrealistisch und viel zu hoch angesetzt, sie dienen um Druck auf die Bevölkerung, Politik und Behörden auszuüben.“ Der Bericht bestätige die Wichtigkeit des im Umweltgesetz verankerten Vorsorgeprinzips und führe weiter aus, dass Mobilfunkstrahlung noch immer als möglicherweise krebserregend deklariert ist. Das Summary wird von allen Teilnehmenden der Arbeitsgruppen getragen. „Ergänzend zum Bericht weisen wir darauf hin, dass das beratende Expertengremium der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) im April 2019 eine dringende Neubewertung des Krebsrisikos aufgrund neuer, besorgniserregender Studien vorgeschlagen hat“, schreibt der Verein in seiner Stellungnahme.
Grenzwerterhöhung durch die Hintertüre?
Dient der Bericht der Arbeitsgruppe des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) einzig der Legitimation höherer Grenzwerte? Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) lehnen jegliche Lockerung des Schutzniveaus ab und zeigen eine Alternative auf. „Schon zwei Mal hat der Ständerat Grenzwerterhöhungen für Mobilfunkanlagen abgelehnt. Für den neuen Mobilfunkstandard 5G sollen nun aber die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung durch die Hintertüre trotzdem indirekt erhöht werden“, kritisieren die AEfU in ihrer Stellungnahme zum UVEK-Bericht. Die geplante Grenzwerterhöhung werde durch den neuen Bericht ‹Mobilfunk und Strahlung› belegt. Demnach soll die maximale Leistung der Sendeanlage1 nicht mehr als Massstab für die Belastung der Anwohnerinnen und Anwohner gelten. Neuer Massstab für sogenannte adaptive Antennen ist laut AEfU ein „gemittelter Wert“. „Das heisst, die Strahlung dürfte den Anlagegrenzwert temporär um einen Korrekturfaktor überschreiten. Diese neue Auslegung entspricht einer indirekten Grenzwerterhöhung“, kritisiert Dr. Martin Forter, Geschäftsleiter AefU.
Angst vor Strahlung nimmt zu
Wie wichtig eine objektive, unabhängige Information und Aufklärung rund um Strahlenquellen sind, zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie (siehe auch https://www.24matins.de/topnews/eins/umfrage-strahlungsrisiken-werden-oft-falsch-eingeschaetzt-194097?utm_source=news-reader&utm_campaign=feed) des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Bei der Frage nach ihren Assoziationen zum Begriff Strahlung wurden der Studie zufolge am häufigsten spontan der Mobilfunk (23,2 Prozent) oder verwandte Aspekte benannt. Zwar wussten 95 Prozent der Befragten von der Entstehung elektromagnetischer Felder bei der Nutzung von Handys. Nur knapp 57 Prozent war jedoch bewusst, dass die grösste Strahlung für einen selbst vom eigenen Handy und nicht vom Sendemasten ausgeht. Die Studie wurde anlässlich eines Festakts zum 30-jährigen BfS-Bestehen in der Hauptstadt veröffentlicht. Die BfS-Präsidentin Inge Paulini erklärte, dem Strahlenschutz komme im Alltag wachsende Bedeutung zu. Als Beispiele nannte sie die allgegenwärtigen Smartphones, die Digitalisierung, Weiterentwicklungen in der Medizin sowie den Klimawandel, der zu mehr Sonnentagen und damit zu einer höheren UV-Belastung führe. Auch Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth hob hervor, Strahlenschutz sei “weit mehr als Schutz vor atomarer Strahlung.” Die Angst vor Strahlung durch neue Technik nehme zu. “Die Studie zeigt uns, dass wir alle miteinander noch mehr informieren und aufklären müssen.“
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.