Zurück

Kinderlos durch Smartphone & Co. ?

Laut einer vom deutschen Bundesfamilienministerium in Auftrag gegebenen und Mitte 2015 veröffentlichten Studie sind kinderlose Männer und Frauen zwischen 20 und 50 Jahren lediglich zu rund drei Viertel gewollt ohne Nachkommen. Bei rund 25 Prozent der Paare bleibt der Kinderwunsch also unerfüllt. Einer der möglichen Gründe hierfür dürfte die steigende Strahlenbelastung durch die Digitalisierung unserer Welt sein. Wie die nachfolgenden Ausführungen zeigen, ist ein Zusammenhang zwischen abnehmender Fruchtbarkeit und zunehmender Mobilfunkstrahlung feststellbar.

Elektrosmog beeinflußt die Fruchtbarkeit

Empfangsbereites Smartphone in der Hosentasche, Laptop oder Tablet auf dem Schoß – und das nicht nur für ein paar Minuten. Insbesondere Kinder und Jugendliche nutzen die Mobilfunk-Endgeräte bis zu acht Stunden täglich und sind dadurch ständig hochfrequenter Strahlung ausgesetzt. Welche Auswirkungen dies auf die Reproduktionsorgane wie Hoden, Spermien und Eierstöcke hat, wurde von der Non-Profit-Organisation diagnose:funk – Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung e. V. in einem aktuellen Brennpunkt-Artikel erläutert. Die Hauptergebnisse von insgesamt 130 ausgewerteten Studien: Verminderung der Spermienanzahl und der Spermienqualität sowie Abnahme der Spermienmotilität (Beweglichkeit) bei Männern. Bei Frauen kam es zu vermindertem Reproduktionsvermögen bis hin zur Unfruchtbarkeit. Beide Geschlechter waren zudem von DNA-Strangbrüchen und oxidativem Zellstress – hervorgerufen durch eine Überproduktion von freien Radikalen – betroffen.

Warnungen von offizieller Seite

Zwischenzeitlich gibt es zu diesem Thema nicht nur von Ärzten und Forschern zahlreiche Stellungnahmen, sondern auch von Behörden und Ärzteverbänden. So warnte beispielsweise das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz im Dezember letzten Jahres erneut vor der körpernahen Nutzung von Smartphones und Tablet PCs. Mit „Handy in der Hosentasche macht Spermien schlapp.“ wurde die Cleveland Clinic Ohio, Zentrum für Fortpflanzungsmedizin, (Studie von Prof. Ashok Agarwal im Schweizer ‚Tages-Anzeiger‘ und anderen Medien am 19. September 2008) zitiert. Der Kommentar „Früher haben wir mit diesen Mikrowellen Geburtenkontrolle gemacht. Heute telefonieren wir damit. Sehr schön.“ von Prof. Dr. Huai Chiang, führende Elektrosmog-Expertin Chinas und Beraterin der WHO, auf der Mobilfunk-Konferenz in Salzburg im Juni 2000 spricht ebenfalls für sich.
Wer nicht auf Smartphone & Co. verzichten, seine Gesundheit aber schützen und seine Fruchtbarkeit erhalten möchte, hat mit den Produkten von Swiss Harmony die Möglichkeit dazu.


Ähnliche Beiträge

Neue Diskussion rund um die Strahlungsgrenzwerte gefordert

Die Festlegung der Grenzwerte von Mobilfunkstrahlung gerät wissenschaftlich und politisch immer mehr ins Fadenkreuz. Im Europäischen Parlament gab ein Workshop Einblick in die Auswirkungen der Strahlenbelastung auf Mensch und Umwelt.

5G und WLAN: Beunruhigende Signale

Der Widerstand gegen 5G wie auch gegen die Digitalisierung von Schulen und Kitas wächst. Neue Studien zeigen beunruhigende Erkenntnisse über die Ursachen von Mobilfunkstrahlung. Mehr als beunruhigend ist auch der Film «TOTAL TRUST».

Handy sei Dank: tote Hose statt Fruchtbarkeit

Epidemiologische Studie mit Soldaten bestätigt Ergebnisse von Labor- und Tierstudien: Soldaten, die das Mobiltelefon mehr als 20-mal pro Tag benutzten, hatten im Durchschnitt eine signifikant geringere Spermienkonzentration als Soldaten, die ihr Handy nicht mehr als einmal pro Woche verwendeten. Das ergab die bisher grösste epidemiologische Studie, durchgeführt in der Schweiz.

Wenn Sie sich auch von der Strahlung belastet fühlen, dann wird es Zeit für eine


Wir nutzen Cookies und Scripts auf unserer Website. Einige davon sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihr Nutzererlebnis mit ihr zu verbessern. Geben Sie hier Ihre Datenschutzpräferenzen an. Die Widerrufsmöglichkeit befindet sich in der Datenschutzerklärung und im Footer unter Datenschutz-Einstellungen. 
Individuell anpassen.
Alle Akzeptieren