Es gibt unzählige Untersuchungen, Erfahrungsberichte und auch Studien über die Gefahren der Mobilfunkstrahlung, die immer noch von den meisten Menschen unterschätzt wird. Einer der bewegendsten Berichte ist der Fall des Pfarrers und Mobilfunkopfers, Carsten Häublein.
Am 13. Februar 2013 barg man die Leiche des ehemaligen Pfarrers vom Ammertal, Carsten Häublein, aus der Schlei in Schleswig-Holstein. Die Umstände liessen den Schluss zu, dass er seinem Leben selbst ein Ende gesetzt hatte, wie Franz Adlkofer von der Stiftung Pandora berichtet. Die Stiftung setzt sich für eine Aufklärung der Öffentlichkeit über die Risiken der Mobilfunkstrahlung ein. Nach sieben Jahren auf der Flucht vor der Mobilfunkstrahlung fehlte Carsten Häublein offensichtlich der Mut zum Weiterleben. „Der Fall Häublein steht beispielhaft für eine Tragödie in Europa, bei der Tausende von Menschen, die unter den Folgen ihrer Elektrosensibilität leiden, von Industrie und Politik als psychisch auffällig oder sogar psychisch gestört eingestuft werden, um die Mobilfunkstrahlung als Ursache bestreiten zu können“, schreibt Franz Adlkofer. Das Mobilfunkopfer, Pfarrer Häublein hat sich von 2006 an mit grossem Engagement für die Anerkennung der Elektrosensibilität als umweltbedingte Krankheit eingesetzt. Der Fall Häublein.
Kein Mangel an Untersuchungen und Erfahrungen
Nicht alle Menschen reagieren so sensibel auf Mobilfunkstrahlung wie Carsten Häublein. Denn: Wir sehen sie nicht. Wir hören sie nicht. Und die meisten Menschen spüren sie auch nicht: elektromagnetische Felder. Das ist wohl eines der Hauptgründe, warum die meisten Menschen die Gefahr dieser Strahlung ignorieren. Die Meinungen über die Gefahren von elektromagnetischen Strahlungen, die von Handys, Mobilfunkantennen oder WLAN ausgehen, gehen bekanntlich weit auseinander. An Untersuchungen, Studien und Erfahrungsberichten mangelt es nicht, die die Mobilfunktechnologie in einem anderen Licht darstellen, als es die Mobilfunk-Lobby gerne hätte. Trotzdem wird fleissig darauf hingewiesen, dass es immer noch an langfristigen und wissenschaftlichen Studien über die Gefahren der elektromagnetischen Felder fehle. Dabei sollten die bisherigen wissenschaftlichen Untersuchungen eigentlich schon lange stutzig machen. In anderen Bereichen würden die vorhandenen Fakten als wissenschaftliche Grundlage wohl längstens reichen. Professor Alexander Lerchl von der privaten Jacobs Universität Bremen beispielweise bestätigte, war er vor Kurzem vehement abgestritten hatte: dass die Mobilfunkstrahlung unterhalb des Grenzwertes bei Mäusen das Tumorwachstum verstärken kann.
Die Folgen eines dreiminütigen Telefonats
An der Universität Lübeck stellte Dr. med. Ioachim Peterson bei der Untersuchung von Patienten mit Schlafstörungen fest, dass sich überdurchschnittlich viele Menschen darunter befinden, die viele Gespräche mit drahtlosen Telefonen führen. Weiter beobachtete Dr. Peterson, wie ein dreiminütiges Gespräch mit dem Handy vorher einwandfreie Blutbilder zum Negativen verändert. Die roten Blutkörperchen waren vor dem Telefonat frei beweglich; unmittelbar danach klebten sie zusammen. In der Medizin spricht man hier von „Geldrollensyndrom“. Als Folge dieser Schädigung besteht eine erhöhte Gefahr von Thrombosen (Blutgefässverstopfung), Infarkten und Schlaganfällen.
Nicht nur eine Frage der Technik
Dass Radarstrahlung Menschen, Bäume und Vögel signifikant schädigt, ist teilweise seit über 70 Jahren bekannt und unbestritten. Trotzdem ist der Einfluss der Mobilfunkindustrie auf Studien und Grenzwerte rund um elektromagnetische Strahlungen immens. Kein Wunder, schliesslich steht hier viel, ja sehr viel Geld auf dem Spiel. Der Umgang mit Handy, WLAN und Co. ist aber nicht nur eine Frage der Technik: Vielmehr fordert diese neue Technologie uns Menschen heraus, bewusst mir ihr umzugehen. Muss ich wirklich dauernd erreichbar sein? Wie gut spüre ich meinen Körper? Höre ich auf seine Signale, wenn mir zum Beispiel etwas nicht gut tut? Wir wissen (noch) nicht, was die elektromagnetische Strahlung mit unseren Gedanken, Gefühlen und mit unserem Geist macht. Viele Menschen könnten sich nicht mehr vorstellen, ohne Handy und WLAN zu leben. Haben wir es hier bereits mit einem neuen Suchtphänomen zu tun? Ab wann ist man süchtig? Ein Verzicht auf Handy und Co. würde bedeuten, kein Schnurlostelefon, Handy, WLAN und auch keine Mikrowelle mehr zu verwenden. Als Alternative für die Kommunikation bleibt der Draht oder die Harmonisierung durch Swiss Harmony.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Swiss Harmony: Schutz vor schädlichen Strahlungen
Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses wird zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.