Smart-Meter werden von den Energiekonzernen als die neuen intelligenten Stromzähler, als „grüne Alternative“, angepriesen. Über die hohe Strahlenbelastung, die vom Smart-Meter ausgeht, berichten Energiekonzerte und Behörden jedoch kaum.
Die Zeiten, als Stromableser von Haus zu Haus zogen, scheinen langsam vorbei zu sein. Grund: Bereits seit 2011 sind in Deutschland Immobilienbesitzer bei Neubauten, Sanierungen und bei einem Stromverbrauch grösser als 6’000 kWh/Jahr gesetzlich verpflichtet, „intelligente“ Stromzähler, sogenannte Smart-Meter einzubauen. Es handelt sich dabei um digitale Zähler mit einer Übertragungsschnittstelle. Umgesetzt wurde davon bisher wenig, weil keiner die Kosten dafür übernehmen wollte. Am 4. November 2015 hat die Bundeskabinett einen Gesetzentwurf zur „Digitalisierung der Energiewende“ verabschiedet, mit dem die Kosten nun auf den Endverbraucher abgewälzt werden sollen. In den USA wurden bereits in rund 65 Millionen Haushalten Smart-Meter installiert – zum Teil auch gegen den Willen der Hauseigentümer.
„Grüne Alternative“ mit schwerwiegendem Haken
Das Schweizer Bundesamt für Energie (BFE) arbeitet nach eigenen Angaben „intensiv an der Zukunft der elektrischen Netze“. Bereits durchgeführt wurde eine Folgeabschätzung zur Einführung von intelligenten Messsystemen. Parallel zur Erstellung der Strategie Stromnetze erarbeitet das BFE zudem eine „Smart Grid Roadmap“ für die Schweiz. Sie wird einen Fahrplan und die vorhanden Optionen zur Weiterentwicklung der schweizerischen Stromnetze, aufzeigen und den Handlungsbedarf ausweisen. Von Seiten der Energiekonzerne und Behörden werden Smart-Meter als „grüne Alternative“ für traditionelle Stromzähler angepriesen. Der Energieverbrauch wird kabellos aufgezeichnet und dem Energieunternehmen übermittelt.
Stärkere Strahlenbelastung als bei Mobiltelefonen
Was hingegen kaum kommuniziert wird: Die Funktionsweise mag einfach sein, nicht aber die dahinter stehende Technologie. Die permanenten Energieimpulse, die Smart-Meter aussenden, wenn sie einerseits mit den elektrischen Geräten im Haushalt und andererseits mit dem Energiekonzern kommunizieren, stellen offenbar eine Strahlenbelastung dar, die jene von Mobiltelefonen ums Hundertfache übersteigt. Kein Wunder, warnen inzwischen viele Ärzte, dass Smart-Meter aufgrund der permanenten Abgabe von Strahlung eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.
Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Tinnitus …
Unabhängige Studien unterstreichen die hohe Gefahr der Smart-Meter:
Das Center for Electrosmog Prevention (CEP), eine kalifornische Non-Profit-Organisation, schätzt, dass ein einziger Smart-Meter so viel Strahlung abgibt wie 160 Mobiltelefone zusammen.
Andere Studien kamen zum Ergebnis, dass Smart Meter sogar die 1000-fache Strahlung eines normalen Handys abgeben. Daniel Hirsch, Strahlungsexperte und Dozent an der University of California, San Diego (UCSD), widerlegt in einem Artikel den California Council on Science and Technology (CCST), der basierend auf Industriedaten zu dem Schluss gelangt war, dass intelligente Stromzähler sicherer als Mobiltelefone seien. Hirsch schreibt: »Die Gesamtbelastung, die ein Smart-Meter aus einem Meter Entfernung auf den Körper ausübt, ist im Durchschnitt doppelt so gross wie die durch ein Mobiltelefon – nicht etwa halb so gross.« Es gibt Nachweise über Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Schwindel, Herzklopfen, Tinnitus und andere Symptome im Zusammenhang mit diesen Stromzählern.
„Smart-Meter sind eine potenzielle Gefahr“
Selbst die American Academy of Environmental Medicine (AAEM) bestätigt, dass die Smart-Meter eine potenzielle Gefahr darstellen, insbesondere für Personen mit Vorerkrankungen. Sie empfiehlt offiziell: „In einem Haushalt, in dem Personen mit neurologischen oder neurodegenerativen Erkrankungen, genetischen Defekten, Krebs und anderen Krankheiten leben, sollten keine Smart-Meter installiert werden. Zudem sollten Smart-Meter im näheren Umfeld um die Behausungen von Patienten entfernt werden.“
England: Petition gegen die Einführung von Smart Meter
In England scheint das Thema laut einem Bericht auf scio-medical.com schon eine Runde weiter zu sein. Die Organisation Electrosensitivity UK ruft zur Unterstützung einer Petition gegen die Einführung von Smart Metern auf mit dem Ziel, langfristig die Gesundheit und Sicherheit der Bürger des Vereinigten Königreichs und insbesondere die Gesundheit der Kinder zu schützen. Verbraucher sollten sich – so der Bericht – ohne zusätzliche Kosten für drahtgebundene Heimnetze entscheiden können. Für elektrosensible Personen sollte auch die Möglichkeit eingeräumt werden, ihre analogen Messgeräte zu behalten und nötigenfalls mit abschirmenden Materialien ausgestattet zu werden.
Der transparente Bürger dank Smart-Meter
Ein weiterer Aspekt der Smart-Meter hat eine soziale und gesellschaftliche Komponente: Mit einem intelligenten Stromzähler, der automatisch sämtliche Werte direkt an die Energiekonzerne liefert, werden die Bürger transparent. Gezählt wird schliesslich nicht nur der Strom, sondern der gesamte Stromverlauf über die Zeit. Daraus lässt sich zum Beispiel ablesen, wann man zuhause ist, wann man kocht, wäscht und sogar welches Fernsehprogramm man sich ansieht. Alles anhand typischer Verbrauchsmuster.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wollen Sie sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder – auch die von Smart-Metern – nicht mehr in Resonanz gehen.
Swiss Harmony: Schutz vor schädlichen Strahlungen
Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses wird zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.