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Wenn kosmische Kräfte wirken

Anfangs September wurden heftige Magnetstürme auf der Sonne verzeichnet. Gleichzeitig wurde die Erde von zahlreichen Naturkatastrophen heimgesucht. Der deutsche Forscher Dieter Broers sieht hier ganz konkrete Zusammenhänge.

Die Besatzung der ISS musste sich offenbar in Sicherheit bringen, als am 6. und 8. September ein schwerer Magnetsturm von der Sonne aus das kosmische Wetter beeinflusste. Erst nach einem weiteren solaren Sturm der Stärke X8.2 am 10. September konnte Entwarnung gegeben werden, wie der deutsche Forscher Dieter Broers auf seiner Website berichtet. Seit 1981 beschäftigt sich Broers mit schwachen (nichtthermischen) elektromagnetischen Feldern und ihren Wirkungen auf biologische Systeme. Von diesen schweren Sonnenstürmen wurde offenbar auch die Erde erfasst.

„Elektromagnetisch induzierte Bewusstseinserweiterung“
Doch was bedeutet das eigentlich für uns, und ist die aktuelle Panikmache der Medien berechtigt? “ In nun fast 40 Jahren habe ich immer wieder erfahren dürfen, wie sich sehr schwache elektromagnetische Felder auf Menschen auswirken. Infolge meiner universitären Forschung wurde der Nachweis ihrer unterschiedlichen Wirkungen erbracht“, sagt Dieter Broers. Zu den verblüffendsten Ergebnissen zählten – so der Forscher – die psychischen Veränderungen, die bei den Probanden und Patienten während der Einwirkung dieser elektromagnetischen Felder (Radiowellen) auftraten. „Wie uns immer wieder von diesen Patienten berichtet wurden, kamen bei ihnen verdrängte Erinnerungen hoch, die zu erhöhten Emotionen führten.“ Wie sich offenbar weiter herausstellte, standen diese – teilweise traumatischen – Rückblicke und Erkenntnisse in einem Zusammenhang mit ihrer Krankheit. Dieter Broers spricht dabei von elektromagnetisch induzierter Bewusstseinserweiterung“.

Der Einfluss kosmischer Felder
Nachdem Dieter Broers seit Beginn der 90ger Jahre unsere Therapieparameter (Frequenzen, Modulationen, Impulsform und Amplitude/Intensität) mit den kosmischen und den Erdfeldern verglich, stellte er eine „bemerkenswerte Gemeinsamkeit“ fest. Demnach “ haben die kosmischen Felder einen auffällig ähnlichen Einfluss auf uns Menschen. Vor diesem Hintergrund sehe ich auch die aktuell besonders heftigen Eruptionen unserer Sonne“. Wie aus einer veröffentlichten Studie „The Global Coherence Initiative: Creating a Coherent Planetary Standing Wave“ noch einmal deutlich hervorgeht, wirken sich diese Parameter nicht sonderlich förderlich auf die Menschen aus – zumindest auf den ersten Blick. Physische Symptome, die sich unter anderem mit der Zunahme der Geschwindigkeit der Sonnenwinde sowie der magnetischen Aktivität an den Polen der Erdachse verschlechtern, verbessern sich gemäss der Studie mit der Zunahme der solaren Radiostrahlung. Das heisst: Mit der Zunahme der solaren Radiostrahlung nehmen Müdigkeit (Fatique), Ängste und Sorgen (Anxiety) und Verwirrtheit (Confusion) abwährend positive Stimmung (Positive Affect), Wohlbefinden (well being) und Traumaktivität (Dreams) zunimmt. „Diese Effekte sind unter anderem die Folge der Energiezunahme, die uns mit den Radiowellen der Sonne erreicht“, erklärt Dieter Broers.

Im Sinne einer göttlichen Ordnung
„Ich sehe die aktuellen Sonnenaktivitäten und einen erheblichen Teil der von ihnen ausgelösten kosmischen Strahlung als Impulse im Sinne einer göttlichen Ordnung. Die positiven Aspekte der Energiezunahme werden am Ende überwiegen und uns helfen, Negativität zu transformieren. Ohne diese Unterstützung von der Sonne und aus dem Kosmos (und von „ganz Oben“) wäre das nicht möglich“, ist Dieter Broers überzeugt. Die durch die Sonnenfinsternis in den USA ausgelösten Turbulenzen im Gravitationsfeld der Erde und ihrer Wirkung auf unser elektromagnetisches Feld haben zu weiteren gravierenden Klimaereignissen und Erdbeben geführt, die eine grosse Anzahl von Menschen in katastrophaler Weise betroffen und unermesslichen Schaden angerichtet haben. „Dabei hatten wir ein grosses Glück, dass die Zahl der Opfer, die dabei ihr Leben verloren haben, verhältnismässig klein war. Auch wenn es für die Betroffenen kein grosser Trost ist, aber es hätte noch viel schlimmer kommen können. Schaut man sich die Welle der Solidarität an, die nun eingesetzt hat, kommt ein Gefühl von Dankbarkeit in mir auf“, sagt Dieter Broers und betont: „Auch wenn der Preis immer zu hoch scheint, waren diese Ereignisse auch ein weiterer wichtiger Weckruf, der uns daran erinnert, wie fragil unser Planet doch letztlich ist und dass wir alles in unserer Macht stehende tun müssen, um ihn zu schützen.“


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