Neue Warnungen aus der Wissenschaft zum 5G-Standard in der Mobilfunkkommunikation stützen sich auf aktuelle Untersuchungen, die aufhorchen lassen.
In einem aktuellen Appell an die EU warnen auf Initiative von Rainer Nyberg, Finnland, und Lennart Hardell, Schweden, internationale Wissenschaftler vor den Gesundheitsrisiken des neuen Mobilfunk-Standards 5G. “5G wird die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern im Hochfrequenzbereich (HF-EMF) stark erhöhen … Es ist erwiesen, dass HF-EMF für Menschen und die Umwelt schädlich sind.” Aus dem Appell: „5G führt zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition durch kabellose Kommunikation. Die 5G-Technik funktioniert nur über kurze Entfernungen. Durch festes Material werden die Signale nur schlecht übertragen. Viele neuen Antennen werden benötigt, und die vollständige Einführung wird in städtischen Gebieten zu Antennen im Abstand von 10 bis 12 Häusern führen. Daher wird die Zwangsexposition stark erhöht …“
Swiss-Re warnt
Unter dem Titel „Unvorhersehbare Folgen elektromagnetischer Felder“ warnt gemäss einer Meldung auf stopp-elektrosmog.ch einer der weltgrössten Rückversicherer, die Swiss-RE, ihre Kunden vor Risiken, die ihnen die Sparte Produkthaftpflicht bei Mobiltelefonen und Sendeanlagen bescheren könnte. Aufgrund unvorhersehbarer gesundheitlicher Folgen durch elektromagnetische Felder befürchten sie offenbar Schadensersatzansprüche und grosse Verluste bei der Produkthaftpflichtversicherung für Mobiltelefone und Sendeanlagen. Sollte uns das nicht auch ein wenig zu denken geben?
Gefahren schon 1932 bekannt
Welche Gefahr von elektromagnetischer Strahlung ausgehen kann, wusste man schon relativ früh: Schon 1932 war bekannt, dass elektromagnetische Strahlung (Mikrowellen- und Funkstrahlung) gesundheitsschädlich ist und zu depressiver Stimmung, Kopfschmerzen und nervösen Erschöpfungszuständen führt. Seit den frühen 60er-Jahren ist dies durch eindeutige Studien belegt worden. Trotzdem wurde diese Technik in den 90er-Jahren durch die Mobilfunknetze flächendeckend eingeführt, hiess es in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift vom 5. Oktober 1932. Ulrich Weiner, Funktechniker aus Chur, und Gerd Oberfeld, Landessanitätsdirektion Salzburg (A), sagten in der TV-Sendung «plus+punkt» der RAI Radiotelevisione Italiana: «Kurz nach Einführung des ersten digitalen Mobilfunknetzes 1997 in der Schweiz gab es einen sprunghaften Anstieg an psychischen Erkrankungen, an Erkrankungen der Nerven- und Sinnesorgane und des Stoffwechsels. Mittlerweile ist es offiziell, dass nach 10 Jahren Handynutzung mit einem etwa dreifach erhöhten Risiko für bösartige Gehirntumore zu rechnen ist.»
EU-geförderte Analyse
Elektromagnetische Strahlung, wie sie auch von Stromleitungen, WLAN, Mobilfunkmasten und Sendeanlagen ausgeht, stellt eine „glaubhafte Bedrohung“ für wildlebende Tiere, besonders für Insekten und Vögel aber auch für Pflanzen dar. Zu diesem Schluss kommt gemäss einer Meldung auf grenzwissenschaft-aktuell.de ein aktueller Bericht des von der EU geförderten Projekts „Establishing a European Knowledge and Learning Mechanism to Improve the Policy-Science-Society Interface on Biodiversity and Ecosystem Services“ (EKLIPSE). Begleitend warnen Umweltschützer gerade vor dem Hintergrund der erweiterten Sendeleistung des neuen Übertragungsstandards 5G für mobile Daten vor der Fortführung der bisherigen naiven Umgangsweise mit dem potentiellen Risiko durch elektromagnetische Strahlung.
Schädigende Wirkung auf Tier- und Pflanzenwelt
Während also der EKLIPSE-Bericht noch vorsichtig von Risiken und zumindest mehrdeutigen Ergebnissen spricht, warnt die an EKLIPSE beteiligte Tierschutzorganisation „Buglife“ gerade vor dieser derzeitigen „unsicheren Situation“ und spricht hingegen von ausreichend guten Hinweisen, Indizien und Beweisen für eine schädigende Wirkung überhöhter elektromagnetischer Strahlung auf die Tier- und Pflanzenwelt (…und damit auch indirekt und direkt auf uns Menschen, wie sie weitere Untersuchungen dringend erfordern. Darüber hinaus haben bis März 2018 bereits 237 Wissenschaftler einen Aufruf an die Vereinten Nationen unterzeichnet, in dem sie fordern, die potentiellen Risiken durch elektromagnetische Strahlung ernster zu nehmen als bisher.
Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen
Wie kann man sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.
Schutz vor schädlichen Strahlungen
Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.