Elektrosmog belastet Mensch und Tier

Die Belastungen durch Elektrosmog sind für die meisten Menschen nicht spürbar. “Elektrosmog entstören” ist etwas, das unser Körper ständig macht und solange keine anderen Belastungen vorliegen, sind wir durchaus in der Lage, uns trotz allem im Gleichgewicht zu halten. Erst, wenn die Beeinflussungen zu stark werden, reagiert der Organismus mit ersten Symptomen.

Elektrosmog stört die Zellkommunikation

Feinste, elektrische Ströme, die mit vier Pico-Ampere kaum messbar sind, sorgen für den interzellulären Informationsaustausch.

Wir wissen heute, dass es sich hier um eine Billiarde Vorgänge in nur einer einzigen Sekunde handelt. Das ist zunächst wenig beeindruckend, weil diese Zahl nicht vorstellbar ist.

Erst, wenn man sich die folgenden Beispiele vergegenwärtigt, wird erkennbar, wie komplex und hochentwickelt menschliches Leben ist.

Wieviel ist eine Billiarde?

  • Auf der Erde leben etwa 7 Milliarden Menschen. Stellen Sie sich vor, wir hätten hunderttausend Mal so viele Menschen auf der Erde, dann wären das 0,7 Billiarden Menschen.
  • Ein Kalenderjahr hat etwa 31,5 Millionen Sekunden. Wenn Sie 100 Jahre alt würden, dann hätten Sie ein wenig mehr als 3 Milliarden Sekunden gelebt. Die 100-jährige Lebensdauer von insgesamt 330 Tausend Menschen würde die Summe von einer knappen Billiarde Sekunden ergeben.

Wir wissen, dass der erwachsene Mensch aus etwa 100 Billionen Zellen besteht. Eine Billiarde Vorgänge in nur einer Sekunde bedeutet daher, dass im Durchschnitt jede Zelle in jeder Sekunde bis zu 10 elektrische Impulse empfängt oder sendet. Pro Zelle gesehen, erscheint der hohe Zahlenwert also durchaus plausibel.

Wie oben erwähnt, beträgt die Stärke der interzellulären, elektrischen Impulse etwa 4 Pico-Ampere. Auch dies ist wieder eine schwer vorstellbare Grösse. Sie wird erkennbar, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass ein Handy mit 0.2 Ampere strahlt. Das ist fünfzig Milliarden mal stärker! So wird verständlich, dass ein Mobiltelefon eine gewaltige Irritation für unseren Organismus darstellt. Ist es nicht ein Segen, dass die meisten von uns dies nicht körperlich wahrnehmen müssen?

Oder doch?

Symptome bei Elektrosmogbelastung

Weil wir die Auswirkungen von Elektrosmog nicht spüren und erste körperliche Symptome erst sehr viel später auftreten, fällt es uns schwer, diese Symptome mit ihrer eigentlichen Ursache in Verbindung zu bringen.

Es wäre schön, wenn es nur beim Schnupfen bliebe. Doch weil diese Einflüsse unentwegt herrschen und nie aufhören, geht unser Körper irgendwann in die Knie und warnt uns frühzeitig mit diversen Symptomen.

Bitte lesen sie hierzu auch die Ausführungen über das Fassmodell auf der Informationsseite Burnout.

Hier sind einige Symptome, von denen man heute weiss, dass sie bei Elektrosmogbelastung eine erhebliche Rolle spielen:

  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Schlaflosigkeit
  • Nachtschwitzen
  • Nervosität
  • Konzentrationsschwäche
  • Gereiztheit
  • Burnout
  • Depressionen
  • Bettnässen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Potenzstörungen
  • Dreimonatskoliken
  • erhöhtes Krebsrisiko
  • Fehlgeburten
  • Herz-Kreislaufstörungen
  • ADHS
  • Alzheimer

Nachlesen: Informationen der Bürgerwelle

Elektrosmog reduziert Melatonin

Melatonin ist ein Hormon, das der Körper selbst produziert und über die Zirbeldrüse ausschüttet. Dies beginnt jedoch erst nach Mitternacht.

Melatonin sorgt dafür, dass unser Organismus sich völlig entspannt und in Tiefschlaf fällt. Es ist indirekt auch für die Stärkung unserer Immunabwehr verantwortlich.

Es ist erwiesen, dass die Einflüsse des Elektrosmogs die Melatoninproduktion auf bis zu 40% reduzieren. Die Folge sind unruhiger Schlaf, keine Tiefenerholung und vor allen Dingen keine Stärkung des Immunsystems. Eine Harmonisierung durch Swiss Harmony würde dies verhindern.

Bitte lesen Sie mehr zum Thema auf der Informationsseite Elektrosmog!

Nachschlagen: Melatonin

Fortsetzung: Swiss Harmony schafft natürliche Verhältnisse

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