Zum Schutz vor dem Corona-Virus braucht es nicht nur Masken, sondern vor allem auch ein Gesundheitsbewusstsein. Dazu gehört ein bewusster Umgang mit der Mobilfunkstrahlung, die als krebsgefährdend gilt. Derzeit läuft in der Schweiz eine Unterschriftensammlung für eine Volksinitiative.

Der Schutz vor dem Corona-Virus ist in diesen Wochen und Monaten ein Anliegen, das viele Menschen beschäftigt. Man trägt Gesichtsmasken, man verzichtet auf Händeschütteln und hält Abstand. Doch im Umgang mit Viren sind der Rückzug in das eigene Schneckenhaus und die Abschottung vor der Umwelt und der Gesellschaft vor allem eines: Symptombehandlung. Noch viel wichtiger wäre es, in diesen herausfordernden Zeiten das eigene Immunsystem zu stärken. Gibt es nicht ein Mittel, welches dem Menschen hilft, seine Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten deutlich zu erhöhen — neben den bereits bekannten Massnahmen wie gesunde Ernährung, Bewegung, frische Luft, Sonnenlicht usw. Die Antwort ist: Ja. „Es bedarf dazu vor allem der Aktivierung des eigenen Bewusstseins. Dies stellt vielleicht eine kleine Herausforderung dar — die Wirkung, die man damit erzielen kann, ist jedoch mitunter gross“, schreibt Erich Decker in seinem Beitrag „Die beste Verteidigung“ auf rubikon.news. Anstatt dem Ideal einer völlig keimfreien Welt nachzulaufen, sollten wir Verantwortung übernehmen und unser Immunsystem sowie das Bewusstsein stärken, fordert der Autor. Gehört nicht auch unser Umgang mit Suchtmitteln wie zum Beispiel Zigaretten oder mit der Mobilfunktechnologie dazu? Denn: Was nützt es der Gesundheit, wenn wir uns mit der Maske vor einem Virus schützen wollen, aber jede Stunde stark gesundheitsschädigenden Nikotin reinziehen? Oder wenn wir uns Tag und Nacht mit den nicht minder ungefährlichen Mobilfunkstrahlen umgeben?

Verschleierungstricks der Mobilfunkbetreiber                              

Neben der Corona-Epidemie grassiert noch eine andere Seuche in unserem Land: Es ist diejenige mit der Bezeichnung 5G. Durchschnittlich alle sechs Stunden wird zur Zeit gemäss dem Verein gigaherz.ch in der Schweiz auf einer der 2200 Gemeindeverwaltungen ein dubioses Baugesuch für eine neue Mobilfunkantenne nach dem 5G-Standard eingereicht. Dies sei deshalb „dubios“, so Hans-U. Jakob, Präsident des Vereins gigaherz.ch, „weil die Mobilfunkbetreiber entweder mit allen möglichen Tricks zu verschleiern versuchen, dass es sich dabei um den neuen Mobilfunk-Standard 5G handelt, oder wenn schon offen, dann für 5G völlig unglaubwürdig schwache Sendeleistungen deklarieren, mit welchen sie die Strahlungsgrenzwerte bei den nächstliegenden Häusern noch gerade knapp einhalten können“. Die zuverlässigsten Komplizen dabei seien leider die kantonalen Umweltämter, kritisiert Hans-U. Jakob: „Diese winken zurzeit jeden erdenklichen höheren technischen Blödsinn einfach durch.“ Auf den Gemeindeverwaltungen, Regierungsstatthalterämtern, und Oberämtern, ja nicht einmal bei den kantonalen Regierungsräten gebe es funktechnisch, biologisch und medizinisch geschultes Personal, welches diese drohende, landesweite Verseuchung zu stoppen in der Lage wäre.

„Dieser Lauf ist zu heiss“

Es ist die Aufgabe von Politik und Behörden, die Bevölkerung vorsorglich vor unerforschten und vermeidbaren Risiken zu schützen. Dabei dürfen sie sich – so die Meinung der Vereinigung Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) – nicht von künstlicher Hektik jagen und mit «digitaler Steinzeit» drohen lassen. Denn, stellte das Europäische Parlament unlängst fest, es wäre im Sinne der Branche, die politischen Entscheidungsträger würden glauben, es gäbe einen Wettlauf zwischen den Nationen um die früheste Einführung von 5G-Diensten. „Dieser Lauf ist zu heiss“, findet die AefU. Sie fordert deshalb eine unabhängige Forschung über die Gesundheitsfolgen der Mobilfunkstrahlung. Das brauche jedoch Zeit. Die wollen die AefU ihr verschaffen. Eile sei beim Schutz der Bevölkerung angesagt, nicht bei der Einführung von 5G mit unerforschten Gesundheitsfolgen. Seit Jahren verfechten die AefU das Vorsorgeprinzip, auch beim Mobilfunk. Letzten April ist der Bundesrat den Argumenten der AefU gefolgt. Er wird die Antennen-Grenzwerte – zumindest vorläufig – nicht erhöhen, wie das die Mobilfunkbranche seit Jahren verlangt. Die AefU hat jüngst die Position „Mobilfunk und Strahlung“ veröffentlicht.

Unterschriftensammlung für Volksinitiative

Das Komitee Mobilfunk-Initiative sammelt derzeit in der Schweiz Unterschriften für die Volksinitiative für einen gesundheitsverträglichen und stromsparenden Mobilfunk. Die Initiative enthält nach Angaben der Initianten praktisch alle Forderungen die in den letzten zehn Jahren von Betroffenen an uns herangetragen worden sind. Es sind dies zur Hauptsache: Rückbau der landesweiten Verstrahlung auf das Mass, für welches diese einst vorgesehen war, auf die Daten- und Sprachübertragung im Freien, ohne dabei ins Innere von Wohnungen einzudringen. Wer in der Wohnung unbedingt kabellos funktionieren möchte, soll dies auf eigenes Risiko und auf eigene Kosten mittels Repeater und Booster tun können, ohne dabei jedoch mit der selbst erzeugten Strahlung in Nachbarwohnungen eindringen zu dürfen. Und für neue Mobilfunk-Sendeanlagen soll im Umkreis von 400 Metern zuerst das Einverständnis der Anwohner eingeholt werden.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen

Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

Neues Buch „Funkstille“

In welchen Zusammenhängen Themen wie 5G, Corona und Co. gesehen werden können, beschreibt Richard Neubersch von Swiss Harmony in seinem neuesten Buch „Funkstille“. „Die Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Corona und 5G nehmen zu und nie war es wichtiger als heute, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es gilt, eine innere Haltung zu entwickeln, die Sie trotz der extremen Lage im Herzen zentriert bleiben lässt“, sagt der Buchautor. „Funkstille“ ist mehr als nur ein Buch über Swiss Harmony und Mobilfunk. Es sieht sich als Hilfe, um trotz der extremen Lage, die die Welt derzeit in Atem hält, im Herzen zentriert bleiben lässt.

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