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Smart-Meter: strahlende Stromzähler

Heimlich, still und leise breitet sich der Elektrosmog in unseren Wohngebieten aus. Dabei geht es hier nicht nur um die vielen Schnurlos- und Mobiltelefone, das W-lan und mehr und mehr vernetzte Haushaltsartikel wie zum Beispiel Personenwaagen, Aussen- und Innen-Thermometer, Kühlschrank, Heizkörper, Lichtschalter, etc.. Die Rede ist vom Smart-Meter, dem Stromzähler der Zukunft, der heute schon in vielen Häusern installiert ist und bis 2020 in fast allen Haushalten zur Anwendung kommen soll. Eine neue Strahlenquelle dringt beinahe unbemerkt in unsere Privatsphäre und trägt kräftig zur allgemeinen Gefährdung unserer Gesundheit bei.

Was sind Smart-Meter? 

Smart-Meter ist die Bezeichnung für neue “intelligente” Stromzähler, die in ständigem Kontakt mit den entsprechenden Versorgungsgesellschaften stehen und im Dauerbetrieb den aktuellen Stromverbrauch übermitteln. Aktuell werden in fast allen Neubauten Smart-Meter installiert. Im Laufe der kommenden Jahre sollen sämtliche europäischen Haushalte auf Smart-Meter-Technologie umgestellt werden. Es soll ein Smart-Grid, also ein intelligentes Netz entstehen. Nach Aussagen der Netzwerkbetreiber soll die kontinuierliche Überwachung des individuellen Stromverbrauchs dazu beitragen, z.B. durch eine Verschiebung der Verbräuche eventuell auftretende Lastspitzen abzufedern. Doch zu welchem Preis?

Smart-Meter – die Gefahren

Unabhängig von der Tatsache, dass wir als Verbraucher gar nicht wissen, welche Daten hier gesammelt und übertragen werden und auch nicht gefragt werden, ob wir damit einverstanden sind, ein Nutzungsprofil aufgrund unseres Stromkonsums erstellen zu lassen, treten bei näherer Betrachtung der Funktionsweise der Smart-Meter einige Aspekte in den Vordergrund, die mehr als bedenklich erscheinen. Neben der Tatsache, dass uns ein geschickter Hacker sowohl den Zähler manipulieren, als auch das Licht ausschalten könnte, stehen vor allem gesundheitliche Bedrohungen im Vordergrund.

Hochfrequenter Elektrosmog

Die gängige Methode der Datenübermittlung der Smart-Meter an den Energie-Versorger geschieht über Mobilfunk. Sprich, es wird eine quasi dauerhaft aktive Mobilfunkverbindung zu einem sich in der Nähe befindlichen Mobilfunkturms aufgebaut. Die Frequenz des GPRS-Senders ist eine Mischung aus GSM und 3G (UMTS) und überträgt die Daten in Breitband. Die Strahlung ähnelt der eines Radars und verwandelt das ganze Haus in ein gepulstes Hochfrequenz-Feld in Dauerbetrieb. Neben den sonstigen Strahlungsfeldern von WLAN, DECT und Handy-Mobilfunk kommt jetzt eine zusätzliche Belastung auf uns zu, die sich in ihrer mittel- und langfristigen Auswirkung nur erahnen lässt.
Wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt, wird entsprechend extrem belastet, denn die Stromzähler jeder einzelnen Wohnung sind meist im Keller konzentriert. 20 Wohnungen bedeuten dabei 20 zusätzliche Hochfrequenz-Sender. Davon sind die Bewohner im Erdgeschoss besonders betroffen.
Als direkte Folgewirkung nach Installation eines Smart-Meters gibt es zahlreiche Berichte über Kopfschmerzen, Schwindel, dauerhafte Müdigkeit, Augen- und Hautbrennen, Depressionen, Tinnitus, Körper- und Gelenkschmerzen. Dies sind die bekannten Krankheitsbilder, die bekanntermaßen durch hochfrequenten Elektrosmog typischerweise hervorgerufen werden. Ebenfalls begründen nicht wenige Ärzte und Psychologen das Thema ADHS und Hyperaktivität bei Kindern und Jugendlichen sowie unerfüllten Kinderwunsch, bzw. Unfruchtbarkeit, auf das Vorhandensein von hochfrequentem Elektrosmog. Auch zu Rheuma besteht eine hohe Korrelation. Der Leipziger Physiker Stefan Spaarmann, Leiter der IG Elektrosmog im Bund Umwelt und Naturschutz Sachsen, sagt dazu “Nie würde ich mir so eine Technologie ins Haus holen”.

Swiss Harmony neutralisiert Smart-Meter

Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses wird zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren. Mehr zur Haus- oder Wohnungsharmonisierung finden Sie hier.

In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn, vom Smart-Meter oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRingBodyCardBioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.


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