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Hochfrequenzstrahlung: Kritische Wissenschaftler haben es schwer

Wissenschaftler haben es heute oftmals schwer, sich kritisch mit den Risiken der Hochfrequenzstrahlung durch Handy oder WLAN zu beschäftigen. Dagegen lassen andere nichts unversucht, um kritische Untersuchungen zu unterdrücken.
Michal Witthöft, dessen Studie im Sommer 2013 unter dem Titel „Bei Anruf Hysterie“ laut einem Bericht von gigaherz.ch, Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener, von einer Wissenschaftsjournalistin ganz gross durch die Schweizer Presse gepuscht wurde, namentlich durch die der Wirtschaft nahestehende NZZ, will es offenbar noch einmal wissen: Unterdessen aufgestiegen zum Sience Professor und Leiter der Abteilung klinische Psychologie an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz, sucht er noch einmal Probanden für ein neues Experiment, um den sogenannten NOCEBO Effekt durch Elektromagnetische Felder (nichtionisierende Strahlung) ausgehend von Hochspannungsleitungen, Handys und WLAN-Routern oder Ähnlichem nachzuweisen. Wer sich zu wissenschaftlichen Zwecken maschinell elektrisch kitzeln lassen möchte, um der Menschheit einmal mehr vorzuführen, dass die Auswirkung von nichtionisierender Strahlung auf Mensch, Tier und Pflanzen rein psychischer Natur sei und sich in Mainz einen lustigen Tag gönnen möchte, bitte sehr. Hier sind die Anmeldebedingungen.

Aus der Ausschreibung des Experiments:

Die Versuchsteilnahme umfasst zunächst die Beantwortung einiger Online-Fragebögen (ca. 15 Minuten) sowie die Teilnahme an einem Experiment (Dauer ca. 75 Minuten) in den Testräumen der Universität in der Wallstr. 3, gegenüber vom Mainzer Hauptbahnhof. Die Teilnehmer sollen während des Experiments leichte, nicht schmerzhafte elektrische Reize einschätzen. Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail anzumelden unter: studie.mainz@gmail.com
Weitere Informationen:
Univ.-Prof. Dr. Michael Witthöft
Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und experimentelle Psychopathologie
Psychologisches Institut
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
D-55099 Mainz

Ausgrenzung kritischer Wissenschaftler

Jene Wissenschaftler hingegen, die sich kritisch zur Hochfrequenzstrahlung äussern, werden oftmals sogar von den Regierungen ausgebremst. Professor Dariusz Leszczynski hat 2015 mit Unterstützung der Stiftung Pandora und der Kompetenzinitiative an der BioEM2015 in Asilomar, Kalifornien, USA, und an der „Science and Wireless“ 2015 in Melbourne, Australien, teilgenommen. In seinem Bericht von der BioEM2015 kritisiert er vor allem das Fehlen von Forschung am Menschen, die für den Nachweis gesundheitlicher Risiken der Hochfrequenzstrahlung unerlässlich ist und die Unfähigkeit der Wissenschaft, bei der Diskussion kontroverser Themen einen gemeinsamen Weg zu finden. Die Botschaft aus Australien geht über diese Kritik weit hinaus. Dort wird der Versuch unternommen, die kritische Wissenschaft von der Diskussion auszugrenzen.

Ist die Unterteilung in ionisierende und nichtionisierende Strahlung noch aktuell?

Zum Glück gibt es trotz aller Widrigkeiten Forscher, die sich von wirtschaftlichen Interessen nicht aufhalten lassen. In seinem Forschungsbericht setzt zum Beispiel Karl Hecht, Dr. med. Dr. med. habil., Professor für Neurophysiologie und emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität (Charité) zu Berlin, neue Impulse in der Strahlenschutzdiskussion. Auf der Basis eines aktuellen Erkenntnisstands gibt er einen auch für Laien verständlichen Überblick, der zu neuem Denken in Bezug auf herkömmliche Kategorisierungen in der Strahlenproblematik auffordert. Technizistisch-physikalistische Auffassungen sind dringend zugunsten biologisch-medizinischer Modelle der Risiko-Beurteilung zu modifizieren.

Aus der Zusammenfassung:

Sowohl die sogenannten ionisierenden Strahlungen als auch die sogenannten nichtionisierenden Strahlungen können freie Radikale im menschlichen Körper generieren. Analoge biologische Schädigungen können also von beiden Arten der Strahlung ausgehen … Es wäre aus Sicht des Verfassers besser, in starkenergetische und schwachenergetische Strahlungen zu unterscheiden. Doch auch diese physikalische Unterscheidung wird als unzureichend angesehen, die Wirkung auf biologische Prozesse zu beurteilen. Wichtiger in ihrem Fall ist die Beachtung von Kurzzeit- und Langzeitwirkungen, gegebenenfalls mit Angabe der Strahlendosis …
Aus allem folgt: Da für den Schutz der Bevölkerung die Folgen der Strahlungen auf den menschlichen Körper ausschlaggebend sind, ist eine Unterteilung in ionisierende und nichtionisierende Strahlung nicht mehr angebracht. Das muss aber auch Konsequenzen für den gegenwärtigen Strahlenschutz und entsprechende juristischen Bewertungen haben. Die bisher verwendeten Parameter der Grenzwertfestlegung sind völlig ungeeignet … Der vorliegende Bericht baut auf einem vielfältig nachgewiesenen Stand dieser aktuellen Erkenntnis auf, bemüht sich aber um eine Darstellung, die auch vom Laien verstanden werden kann …

Leichtsinn statt Vorsorge

Es ist kein Geheimnis: Die Herkunft der Gelder für Mobilfunk-Studien beeinflusst maßgeblich und häufig die Ergebnisse von Forschung. „Die Mobilfunkpolitik nimmt es mit wissenschaftlichen und ethischen Spielregeln nicht immer ganz genau. Leichtsinn statt Vorsorge scheint die Politik zu bestimmen“, kritisiert die Vereinigung Ärzte und Mobilfunk. Ein offener Brief der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V. an Bundeskanzlerin Angela Merkel aus dem Jahr 2008 könnte gestern geschrieben worden sein, denn es hat sich gesundheitspolitisch im Strahlenschutz wenig getan.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wollen Sie sich vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Swiss Harmony: Schutz vor schädlichen Strahlungen

Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses wird zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.


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Wenn Sie sich auch von der Strahlung belastet fühlen, dann wird es Zeit für eine


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