Mehr als 240 Wissenschaftler richteten mit ihren teils alarmierenden Forschungsergebnissen zur 5G-Mobilfunktechnologie einen gemeinsamen Appell an die UNO und WHO. In Frankreich brachten Testmessungen an 5G-Antennen Erstaunliches an den Tag.

Martin Pall, US-Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin, warnt in einem Bericht von epochtimes.de vor den Auswirkungen von 5G: Übermässige Aktivierung der spannungsabhängigen Calciumkanäle der menschlichen Zellen führt zu Herzrhythmusstörungen, oxidativen Stress, vermehrtem Zelltod, Migräne, neurologischen Effekten bis hin zur Unfruchtbarkeit. Die bisher durchgeführten Sicherheitstests in Bezug auf die elektromagnetische Strahlung von 5G würden diese Aspekte, laut dem Forscher, bisher nicht berücksichtigen. In einer kürzlich veröffentlichten Stellungnahme erklärt der emeritierte Professor die Zusammenhänge zwischen körpereigenen Calciumkanälen und Gesundheitsrisiken durch die elektromagnetische Strahlung des 5G-Netzwerkes. Dabei beeinflussen vor allem die stark gepulsten Frequenzen von 5G die spannungsabhängigen Calciumkanäle der menschlichen Zellen. Calciumkanäle kommen vorwiegend bei Muskel- oder Nervenzellen vor. Obwohl die 5G-Strahlung nur wenige Millimeter tief in die Haut eindringt, kann sie laut dem Wissenschaftler Effekte an den Calciumkanälen auslösen. Martin Pall hält Tests zur biologischen Verträglichkeit und zur Auswirkung auf die spannungsabhängigen Calciumkanäle für dringend notwendig. Dafür schlägt er vorerst Zellstudien mit elektromagnetischer Strahlung von 5G vor. Dabei misst man die  Veränderung der Calciumkonzentration in den Zellen oder eine infolge gebildete Substanz wie Stickstoffmonoxid.

„Beträchtliche Belege für die schädlichen Auswirkungen“

Wie rubikon.news berichtet, veröffentlichten mehr als 240 Wissenschaftler in Fachzeitschriften ihre teils alarmierenden Forschungsergebnisse und wandten sich mit einem gemeinsamen Appell an die UNO und WHO, um vor der überhasteten Einführung von 5G zu warnen: Dazu gehört zum Beispiel der Beitrag von Joel M. Moskowitz, Direktor des Center for Family and Community Health an der Universität von Kalifornien in Berkeley, erschienen in der Zeitschrift Scientific American vom 17. Oktober 2019. Einleitend erklärt er, dass er sich verpflichtet fühle, die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die gesundheitsschädlichen Wirkungen der drahtlosen Kommunikation der interessierten Öffentlichkeit mitzuteilen, weil ein Großteil der Forschung, auf die er sich berufe, mit öffentlichen Geldern durchgeführt worden sei. Dann begründet er, warum auch die neue 5G-Technologie genauso wie die Vorgängergenerationen mit gesundheitlichen Risiken einhergehen könnte. Hier einige Auszüge: „Da 5G eine neue Technologie ist, gibt es keine Forschung zu den gesundheitlichen Auswirkungen; wir ‚fliegen blind‘, um einen US-Senator zu zitieren. Wie auch immer, wir haben beträchtliche Belege für die schädlichen Auswirkungen von 2G und 3G […]. Inzwischen sehen wir Zunahmen bei bestimmten Arten von Kopf- und Nackentumoren in Krebsregistern, welche zumindest teilweise der Verbreitung der Mobilfunkstrahlung zugeordnet werden können. Diese Zunahmen entsprechen den Fall-Kontroll-Studien hinsichtlich des Tumorrisikos von intensiven Handynutzern …“

 16‘800 statt nur 50 bis 300 Watt

Die französische Aufsichtsbehörde «Agence Nationale des Fréquences» hat gemäss einer Meldung auf gigaherz.ch Ende April 2020 die Resultate von Testmessungen an adaptiven 5G Antennen veröffentlicht. „Nach diesen offiziellen Testmessungen der staatlichen Aufsichtsbehörde Frankreichs sind jetzt nämlich aus den in Schweizer Mobilfunk-Projekten deklarierten Sendeleistungen von 50 bis 300Watt ERP jetzt plötzlich 11’400 bis 16’800 watt ERP geworden. Also gar nicht mehr so weit entfernt von den 25’000Watt ERP, die von Gigaherz.ch auf Grund von Werksangaben von ERICSSON stets ins Feld geführt worden waren“, kommentiert Hans-U. Jakob vom Verein gigaherz.ch; dies bedeute: „5G kann unter Einhaltung der zur Zeit gültigen Anlage-Grenzwerte nicht eingeführt werden. Anhand der Anleitung unseres Bundesinstitutes für Metrologie dem «Technical Report: Measurement Method for 5G NR Base Stations up to 6 GHz» vom 18 Februar 2020 kann geschlossen werden, dass weit über 90 Prozent der 5G-Strahlung wegen der zweiten Art von Beams, den Kommunikations- oder Datenkanälen gar nicht messbar sind.“

Drei Jahre Testbetrieb – ohne Wissen der Bevölkerung

Wie es sich anfühlt, mit der Strahlung einer 5G-Antennen konfrontiert zu werden, beschreibt eine Spaziergängerin auf orwell-news.ch. Sie spazierte in der Nähe von Ziegelbrücke im Kanton Glarus auf dem Weg entlang der Bahnstrecke. Plötzlich verspürte sie offenbar ein starkes Hitze- und Engegefühl, hinzu kam ein ebenso starkes Herzrasen. Nach längeren Recherchen bei den Behörden, der Swisscom und SBB stellte sich heraus, dass es sich dabei um die Strahlung einer 5G-Testantenne handelt, die provisorisch am Streckenrand aufgestellt wurde und für drei Jahre im Testbetrieb ist. Die Antenne wurde laut dem Bericht von orwell-news.ch vom Bund bewilligt; die Bevölkerung hingegen sei nie darüber informiert worden. Erst nach drei Jahren soll die Bevölkerung die Möglichkeit haben, dagegen Einspruch zu erheben. Die Antenne befindet sich in der Nähe eines Kinderspiel- und eines Campingplatzes.

Harmonisches Schwingungsfeld erzeugen

Wie kann man sich und seine Kinder vor Hochfrequenzstrahlung und Elektrosmog schützen? „Das Resonanzgesetz besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen mit Schwingungen auftreten können, deren Frequenzen ausserhalb derer des Feldes liegen“, sagt Richard Neubersch, Inhaber von Swiss Harmony in Grellingen, ein Unternehmen, das sich auf die Harmonisierung von Elektrosmog spezialisiert hat. Mit anderen Worten: In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony  (BioRing, BodyCard, BioArmreif und der BioPatch) harmonisieren den menschlichen Körper, indem sie die harmonische Schwingung als Information auf das Energiesystem des Menschen übertragen. Somit können künstlich geschaffene Strahlenfelder nicht mehr in Resonanz gehen.

Schutz vor schädlichen Strahlungen

Konkret bedeutet dies: Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. „Sie übertragen auf dem Resonanzwege die Information des sichtbaren Lichtspektrums auf den vorbeifliessenden Strom, der diese wiederum im gesamten Wirkungsbereich des Stromkreises verteilt“, erklärt Richard Neubersch. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses werde so zu einem harmonischen Feld. Hauseigene WLAN-Sender, Handys oder Schnurlostelefone sind entstört, weil sie am harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren.

 

 

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