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WLAN und Babys: Neue Studie warnt vor Entwicklungsrisiken

WLAN und Babys

WLAN im Kinderzimmer: Unsichtbare Gefahr für Babys?

WLAN und mobile Daten sind heute allgegenwärtig – Router, Smartphones, Tablets, Babyphones. Kaum jemand denkt über die Strahlenbelastung nach, doch eine aktuelle Studie aus Mumbai (August 2025) warnt:

Babys, die in Haushalten mit hoher WLAN-Belastung leben, haben ein bis zu dreifach erhöhtes Risiko für Entwicklungsstörungen.


Neue Studie: WLAN und Babys – dreifach erhöhte Belastung und Entwicklungsrisiken bei Säuglingen

Forscher:innen untersuchten 105 Babys zwischen 2 und 12 Monaten und maßen die hochfrequente elektromagnetische Strahlung (RF-EMF) in ihren Haushalten.

Zentrale Ergebnisse:

  • Haushalte mit hoher Strahlenbelastung (> 1 mW/m², Median 32,36 mW/m²)

    3,67-fach höheres Risiko für Probleme bei der Problemlösung

    2,74-fach höheres Risiko für Feinmotorikstörungen

    11,5 % emotionale oder soziale Auffälligkeiten

  • Haushalte mit niedriger Strahlenbelastung (~0,62 mW/m²)

    keine Auffälligkeiten

Zitat der Forscher:

„Die Daten sind besorgniserregend. Das Gehirn von Säuglingen ist besonders empfindlich gegenüber elektromagnetischer Strahlung.“

– Dr. Robert Brown, Environmental Health Trust


Warum Babys besonders empfindlich auf WLAN-Strahlung reagieren

Babys sind durch ihre biologischen Besonderheiten besonders anfällig für elektromagnetische Felder:

  • Dünnere Schädelknochen → Strahlung dringt leichter ins Gehirn

  • Höherer Wasseranteil im Gewebe → verstärkte Aufnahme von Energie

  • Nervensystem und Gehirn sind noch nicht vollständig entwickelt

Die Studie betont: Es handelt sich um eine Assoziation, keine gesicherte Kausalität. Dennoch empfehlen die Forscher Vorsorge und weitere Untersuchungen.


Elektrosmog reduzieren: Praktische Tipps für Eltern

Du kannst die Strahlenbelastung deines Kindes bereits mit einfachen Schritten reduzieren:

  • WLAN-Router nachts ausschalten oder per Zeitschaltuhr steuern

  • Smartphones und Tablets aus dem Kinderzimmer verbannen

  • Kabelgebundene Babyphones statt Funkgeräte nutzen

  • Abstand zwischen Router und Babybett vergrößern

  • Bewusste Pausen von WLAN und Bluetooth einplanen

Diese Maßnahmen können das Risiko für negative Einflüsse deutlich verringern.


Swiss Harmony: Harmonisierung statt Verzicht

Doch was, wenn WLAN, Bluetooth und mobile Daten nicht abgeschaltet werden können?

Hier setzt Swiss Harmony an. Unsere Produkte sind speziell entwickelt, um die biologische Wirkung von Elektrosmog auf den Körper zu harmonisieren – ohne die Technik selbst abzuschalten.

Unsere Lösungen im Überblick

  • BioHome – harmonisiert das gesamte Zuhause und reduziert die biologische Belastung durch WLAN und Mobilfunk.

  • BodyCard, BioRing, BioPatch, BioArmreifen, BioPendanten – persönlicher Schutz für unterwegs

  • Kinderfreundliche Lösung – Eltern berichten von ruhigerem Schlaf, weniger Unruhe und besserer Entwicklung, wenn die Umgebung harmonisiert wird.

Swiss Harmony schützt nicht, indem es Strahlung blockiert – sondern indem es den Körper stärkt und die natürliche Balance wiederherstellt.


Vorsorge für die Kleinsten

Die neue Studie macht deutlich: Dauerhafte WLAN-Belastung kann das Risiko für Entwicklungsstörungen bei Babys dreifach erhöhen. Auch wenn die Forschung noch am Anfang steht, gilt das Vorsorgeprinzip: Reduzieren, wo es geht – harmonisieren, wo es nötig ist.

Swiss Harmony bietet ganzheitliche Lösungen für Familien, die ihre Kinder in einer vernetzten Welt bestmöglich schützen wollen.

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