Schwedische Forscher bestätigen die Gefahr von Gehirntumor als Folge von hochfrequenter Strahlung, ausgelöst durch Mobilfunk. Werden diese Warnungen ernst genommen? Zweifel kommen auf, liest man den Beitrag von Franz Adlkofer von der Pandora-Stiftung über die Entstehung von Grenzwerten.
Eine internationale Konferenz in Island sowie eine aktuelle Risiko-Einschätzung zum Mobilfunk-Bereich lassen aufhorchen. Nicht weniger beeindruckend ist der Bericht von Frank Berner, Vorstandsmitglied von „Elektrosensible München“, über die „schwierige Lebenswirklichkeit“ von EHS-Betroffenen.
Die Ratifizierung der Schlussakte, welche an der Weltfunkkonferenz (WRC-15) der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) unterzeichnet worden war, durch den Bundesrat, erregte medial kaum Aufmerksamkeit. Doch sie hat Folgen, dem sich wohl auch der Bundesrat kaum bewusst ist. Die Schweizer Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) verlangen vom Bundesrat seit Jahren, dass ein neues Gesetz zu Schall- und NIS-Immissionen geschaffen wird.
Die zunehmende Elektrosmogbelastung und ein abnehmendes Elektromagnetfeld belasten immer mehr Menschen auf gesundheitlicher und psychischer Ebene. Mit der Kombination des Natur-Feld-Simulator-8-Hertz von Dieter Broers und der Harmonisierungstechnologie von Swiss Harmony werden die schädlichen Einflüsse harmonisiert.
52 Prozent der Schweizer Bevölkerung stufen Mobilfunksender als gefährlich oder eher gefährlich ein. Dies ergab eine Untersuchung der Stiftung Risikodialog St.Gallen. Wie ernst nehmen in dieser Hinsicht Politik und die Verwaltung die Bedenken der Bevölkerung?
Der Einfluss der Mobilfunkindustrie auf wissenschaftliche Einschätzungen wie auch auf die Behörden rund um die Gefahren von elektromagnetischer Strahlung ist gross, wie der folgende Bericht zeigt.
Kürzlich berichtete der Westdeutsche Rundfunk (WDR) über einen Mann, der aufgrund seiner Elektrosensibilität im Wald lebt, weil ihn die elektromagnetische Strahlung offenbar krank macht. Eine neue Studie blickt hinter die Kulissen von „Schweinwissenschaftlern“, die die Folgen von elektromagnetischer Strahlung bewusst verharmlosen.
Jüngste Untersuchungen mit Ameisen unterstreichen die schädliche Wirkung von Mobilfunk auf Lebewesen. Die im letzten Sommer veröffentlichte US- Regierungsstudie des National Toxicology Program (NTP) hat die kanzerogene Wirkung der Strahlung mit neuer Deutlichkeit bestätigt.
Krakau, Argentinien und Zypern zeigen Mut und Initiative im Kampf gegen die Strahlenbelastung durch Mobilfunk. Dies wäre auch in anderen Ländern dringend nötig. Laut einer DAK-Studie nimmt die Internet- und Handy-Sucht epidemische Ausmasse an.
Studie zeigt Manipulationen auf Kosten des Bürgers